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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern kann die Selbstverantwortung von Drogenkonsumenten im Strafvollzug durch vollzugsöffnende Maßnahmen gestärkt werden, um einer Verschlechterung des Gesundheitszustands nach Haftentlassung vorzubeugen?In Deutschland steigt seit 2013 die Anzahl der erstauffälligen Konsumenten harter Drogen an. Im Vergleich mit der Anzahl von Konsumentinnen in der allgemeinen Bevölkerung weist der Strafvollzug eine noch höhere Anzahl…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern kann die Selbstverantwortung von Drogenkonsumenten im Strafvollzug durch vollzugsöffnende Maßnahmen gestärkt werden, um einer Verschlechterung des Gesundheitszustands nach Haftentlassung vorzubeugen?In Deutschland steigt seit 2013 die Anzahl der erstauffälligen Konsumenten harter Drogen an. Im Vergleich mit der Anzahl von Konsumentinnen in der allgemeinen Bevölkerung weist der Strafvollzug eine noch höhere Anzahl drogenabhängiger Personen auf. Der finanzielle und personelle Notstand in Einrichtungen des Strafvollzugs führt dazu, dass eine Behandlung bzw. Therapie dort nur eingeschränkt möglich ist. Das lässt darauf schließen, dass der Gesundheitsförderung von drogenabhängigen Strafgefangenen zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.Suchtkranke und suchtgefährdete Menschen sind als Teil der prioritären Zielgruppender Sozialarbeit und Sozialpädagogik anzusehen. In Bezug auf die Gesundheitsförderung von Drogenkonsumenten stellt sich diese Berufsgruppe als besonders relevant heraus. Soziale Arbeit und Gesundheitsförderung weisen deutliche Gemeinsamkeiten auf. Beide streben u. a. die Entwicklung sozialer Ressourcen an.