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In einer zunehmend globalisierten Welt wird die grenzüberschreitende Vollstreckung von Steuerforderungen immer wichtiger. Die vorliegende Arbeit untersucht dabei die verfassungsmäßigen Voraussetzungen und Grenzen internationaler Beitreibungshilfe mit einem Fokus auf den sog. Ordre Public Vorbehalt. Unter kritischer Würdigung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur entwickelt der Verfasser erstmals eine kohärente Dogmatik zur Herleitung und zu den Voraussetzungen eines solchen Vorbehalts. Hierbei wird das nationale Verfassungsrecht ebenso gewürdigt wie das einschlägige Europarecht.

Produktbeschreibung
In einer zunehmend globalisierten Welt wird die grenzüberschreitende Vollstreckung von Steuerforderungen immer wichtiger. Die vorliegende Arbeit untersucht dabei die verfassungsmäßigen Voraussetzungen und Grenzen internationaler Beitreibungshilfe mit einem Fokus auf den sog. Ordre Public Vorbehalt. Unter kritischer Würdigung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur entwickelt der Verfasser erstmals eine kohärente Dogmatik zur Herleitung und zu den Voraussetzungen eines solchen Vorbehalts. Hierbei wird das nationale Verfassungsrecht ebenso gewürdigt wie das einschlägige Europarecht.
Autorenporträt
Sascha Kargitta studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Er war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Akademischer Rat a.Z. am Lehrstuhl für Steuerrecht der Ruhr-Universität Bochum tätig, wo auch seine Promotion erfolgte