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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Interdisziplinäre Aspekte der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft ist hochgradig technisiert. Der Umgang mit elektronischen Geräten, die der Erfassung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen dienen, ist für nahezu jedermann sowohl beruflich als auch privat allgegenwärtig. Daten werden zunehmend in sämtlichen denkbaren und undenkbaren Bereichen des Lebens erfasst.Doch wie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Veranstaltung: Interdisziplinäre Aspekte der Informatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Gesellschaft ist hochgradig technisiert. Der Umgang mit elektronischen Geräten, die der Erfassung, Verarbeitung und Übertragung von Informationen dienen, ist für nahezu jedermann sowohl beruflich als auch privat allgegenwärtig. Daten werden zunehmend in sämtlichen denkbaren und undenkbaren Bereichen des Lebens erfasst.Doch wie geht sowohl der Einzelne, als auch die gesamte Gesellschaft damit um, dass bei unseren Handlungen immer mehr Daten über uns und das was wir tun erfasst werden? Welche persönlichen Daten erachten wir als schützenswert und welche nicht? Gerade vor dem Hintergrund der sogenannten globalen Überwachungs- und Spionageaffäre (auch NSA-Skandal oder Snowden-Leaks) stellt sich die Frage, wie die Öffentlichkeit mit dem Thema Datenschutz umgeht. In Politik und Medien findet seit Snowdens Enthüllungen eine breite öffentliche Diskussion über die Rechtmäßigkeit und Moral des NSA-Skandals statt. Allerdings ist in der Wahrnehmung des Autors öffentlicher Protest gegen die Geheimdiensttätigkeiten eher gering bis kaum vorhanden.Im Gegensatz dazu, so die in dieser Arbeit vom Autor vertretene These, fand in der Vergangenheit bei vergleichbaren Ereignissen, bei denen es um die staatlich kontrollierte massenhafte Erfassung und systematische Auswertung von personenbezogenen Daten ging, wesentlich größerer öffentlicher Widerstand statt, der politische und gesellschaftliche Konsequenzen zur Folge hatte. Als Beispiel hierfür wird vom Autor die ursprünglich für 1981 geplante und erst 1987 durchgeführte Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland genannt.Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage: Gibt es einen Wandel in der öffentlichen Meinung zum Thema Datenschutz? Oder präziser formuliert: Hat sich die gesellschaftliche Mehrheitsmeinung in der Bundesrepublik Deutschland zum Thema Datenschutz in den letzten 30 Jahren geändert? Wenn ja, was sind mögliche Gründe dafür?
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