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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Tierpsychologie, IBW Institut für Berufliche Weiterbildung GmbH (IBW Institut für Berufliche Weiterbildung GmbH), Veranstaltung: Tiertherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstrakt - ZusammenfassungHintergrundIn Deutschland gibt es viele Menschen mit Hund, die sich entweder bewusst für ein Leben auf der Straße entschieden haben oder aufgrund ihrer Lebenssituation (z. B. Scheidung, Arbeitslosigkeit) keinen festen Wohnsitz haben oder die Gefahr besteht wohnungslos zu werden. All diese Menschen stehen am Rande unserer Gesellschaft. Was…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Tierpsychologie, IBW Institut für Berufliche Weiterbildung GmbH (IBW Institut für Berufliche Weiterbildung GmbH), Veranstaltung: Tiertherapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstrakt - ZusammenfassungHintergrundIn Deutschland gibt es viele Menschen mit Hund, die sich entweder bewusst für ein Leben auf der Straße entschieden haben oder aufgrund ihrer Lebenssituation (z. B. Scheidung, Arbeitslosigkeit) keinen festen Wohnsitz haben oder die Gefahr besteht wohnungslos zu werden. All diese Menschen stehen am Rande unserer Gesellschaft. Was sie allerdings meistens haben, ist eine gute Beziehung zu ihrem Hund. Er ist oft das wichtigste und letzte in ihrem Leben was sie noch haben. TopicDie vorliegende Arbeit vergleicht anhand von Fragebögen die Beziehung zwischen Menschen am Rande der Gesellschaft und ihren Hunden und anderen Menschen mit Hund. Der besseren Unterscheidung wegen werden Menschen am Rande der Gesellschaft als Wohnungslose und andere Menschen als Nichtwohnungslose bezeichnet. Forschungsfrage Welche Unterschiede bzw. Ähnlichkeiten gibt es bei Erziehung, Beziehung, Umgang und Ernährung mit dem Hund? Wird meine Vermutung, dass das Leben der Hunde von Wohnungslosen seinem ursprünglichen Leben näher kommt bestätigt?StudiendesignAn der Studie haben 60 Wohnungslose, 60 Nichtwohnungslose mit oder ohne Hund und 60 Wohnungslose mit Hund teilgenommen. Es wurden in Süddeutschland Wohnungslose mit Hund, Passanten zu ihrer eigenen Meinung und Nicht-Wohnungslose mit Hund zu diesem Thema befragt. Desweiteren wurden verschiedene soziale Hilfs-Einrichtungen angeschrieben. Hier entstanden einige persönliche telefonische Kontakte, in denen Fragen zum Thema gestellt und beantwortet wurden. ErgebnisBeide Personengruppen dürfen noch einiges über das artgerechte Halten von Hunden erlernen, um ihm ein so hundegerechtes Leben wie möglich bieten zu können. Die Vermutung, dass das Leben eines Hundes auf der Straße seinem
ursprünglichen Leben näher kommt wurde durch den Vergleich bestätigt.
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