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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück (Institut für Management und Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den aktuellen und zukünftigen Vorgaben im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung und geht neben der praktischen Umsetzung auch auf bestehende und aufkommende Herausforderungen vor dem Hintergrund aktueller Veränderungen auf EU-Ebene ein. Insgesamt zeigt sich, dass die permanenten Änderungen auf diesem Gebiet eine gewisse Intransparenz bewirken. Unsicherheit von berichtspflichtigen…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,3, Hochschule Osnabrück (Institut für Management und Technik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den aktuellen und zukünftigen Vorgaben im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung und geht neben der praktischen Umsetzung auch auf bestehende und aufkommende Herausforderungen vor dem Hintergrund aktueller Veränderungen auf EU-Ebene ein. Insgesamt zeigt sich, dass die permanenten Änderungen auf diesem Gebiet eine gewisse Intransparenz bewirken. Unsicherheit von berichtspflichtigen Unternehmen, (Wirtschafts-)Prüfer:innen und Berichtsadressaten sind die Folge.Am 22. August 2020 hat die Menschheit sämtliche weltweit verfügbaren natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die die Erde innerhalb eines Jahres wiederherstellen kann. Dieser sogenannte "Erdüberlastungstag" wird jährlich vom Global Footprint Network berechnet. Vor 50 Jahren fiel dieser Tag noch auf den 20. Dezember. In Deutschland ist dieser Tag bereits Anfang Mai. Symbolisch gesprochen lebt die deutsche Bevölkerung so, als stehen ihr drei Erden zur Verfügung. Spätestens durch das Handeln der jungen Schwedin Greta Thunberg und ihrer wöchentlichen Bewegung "Fridays for Future" wird sowohl Politik als auch Gesellschaft mit dem Thema Nachhaltigkeit konfrontiert. So gaben im Jahr 2019 über die Hälfte der Deutschen an, sich für Nachhaltigkeit zu interessieren. Das spiegelt sich unter anderem im Konsumverhalten wider. Soziale und ökologische Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung. Eine repräsentative Verbrauchs- und Medienanalyse aus dem Jahr 2021 ergibt, dass 40 % der Befragten beim Kauf von Produkten auf die soziale und ökologische Verantwortung des Unternehmens achtet. Beim Kauf von Drogerieartikeln stellt die nachhaltige Produktion für mehr als ein Viertel der Konsumenten ein Kriterium dar. Vor dem Hintergrund des Pariser Klimaschutzabkommens und in Anbetracht der wachsenden Kritik an der CSR-Richtlinie veröffentlichte die Europäische Kommission im Jahr 2018 einen Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums.10 Dieser beinhaltet ebenfalls die Überarbeitung der CSR-Richtlinie.
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