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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Unternehmen könnten im Wettbewerb nicht bestehen, wenn Sie sich heutenoch an die Aussage von Henry Ford hielten: "Sie bekommen das Auto in jeder Farbe,die sie wollen - Hauptsache, sie ist schwarz!". Sie stehen durch die Globalisierungund insbesondere eine rapide Entwicklung in der Kommunikations- und Informationstechnologie in einem intensiven Wettbewerb miteinander. Dem Kunden ist…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Unternehmen könnten im Wettbewerb nicht bestehen, wenn Sie sich heutenoch an die Aussage von Henry Ford hielten: "Sie bekommen das Auto in jeder Farbe,die sie wollen - Hauptsache, sie ist schwarz!". Sie stehen durch die Globalisierungund insbesondere eine rapide Entwicklung in der Kommunikations- und Informationstechnologie in einem intensiven Wettbewerb miteinander. Dem Kunden ist es nun möglich, Waren über das Internet zu vergleichen, auszuwählen und zu bestellen. Damit rückt das Kundenbedürfnis in den Mittelpunkt des Unternehmens. Aufgrund der verbesserten Marktstellung des Kunden steigen auch seine Ansprüche an Qualität, schnelle Verfügbarkeit und Erfüllung seiner individuellen Anforderungen. Zudem sind die Kunden nicht bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Aufgrund dieser Entwicklung sahen sich die Unternehmen gezwungen, ihre Strategien zu ändern, was auch zu veränderten Anforderungen an die Produktion führte. Maßgebend waren nicht mehr allein eine hohe Auslastung, beständige Qualität und kostengünstige Produktion, sondern auch kurze Lieferzeiten und ein kurzfristiger Innovationszyklus. Aus der klassischen Push-Strategie der Unternehmen ist eine Pull-Strategie der Kunden geworden. Die Unternehmen müssen bestrebt sein, durch zunehmende Kundenindividualität der Produktion variabel, kostengünstig und schnell genau das zu liefern, was der Kunde verlangt. Als besonders erfolgsversprechend werden solche Ansätze betrachtet, die versuchen, die Vorteile des Internets bereits in der Produktion nutzbar zu machen. Eine herausragende Stellung nimmt dabei das im Jahre 1998 entwickelte Produktionskonzept des "Electronic Manufacturing" ein, welches eine medienbruchfreie Produktion anstrebt. Dieses Ziel soll durch die Integration der Kunden und Lieferantensysteme mit den Produktions- und Supply-Chain-Systemen des Unternehmens durch den Einsatz von Webtechnologie erreicht werden. Doch ist E-Manufacturing zur Zeit nicht mehr als eine noch relativ unstrukturierte Sammlung von Ansätzen und Technologien, die sich auf einen Einsatz von modernen Kommunikations- und Informationsmitteln im Zeitalter des Electronic-Business beziehen. Das Problem ist, dass E-Manufacturing-Lösungen bisher nur für Detailprobleme entwickelt wurden. Eine Kombination verschiedener E-Manufacturing-Lösungen zur Klärung eines größeren Problemkomplexes gibt es nicht. Die vorliegende Arbeit soll deshalb klären, wo die Erfolgspotentiale von E-Manufacturing und Einsatzmöglichkeiten liegen.