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Schiller-Institut: Der Kampf um das Gemeinwohl der Bürger und Nationen Aus der Finanzkrise kommen wir nur, wenn viele Nationen auf einer neuen wirtschaftlichen Grundlage zusammenarbeiten Wissenschaftlern und Politikern aus vielen Ländern des Westens aber auch aus Rußland, China, Indien, Ägypten, Nigeria und anderen Ländern zeigen auf, welche Maßnahmen in ihren Ländern angedacht werden, um die gegenwärtige Finanz und Wirtschaftskrise im Sinne des Konzepts "der Eurasischen Landbrücke" zu überwinden. Andere Vorträge behandeln wichtige wissenschaftliche Konzepte, die bei einer Politik, die das…mehr

Produktbeschreibung
Schiller-Institut: Der Kampf um das Gemeinwohl der Bürger und Nationen Aus der Finanzkrise kommen wir nur, wenn viele Nationen auf einer neuen wirtschaftlichen Grundlage zusammenarbeiten Wissenschaftlern und Politikern aus vielen Ländern des Westens aber auch aus Rußland, China, Indien, Ägypten, Nigeria und anderen Ländern zeigen auf, welche Maßnahmen in ihren Ländern angedacht werden, um die gegenwärtige Finanz und Wirtschaftskrise im Sinne des Konzepts "der Eurasischen Landbrücke" zu überwinden. Andere Vorträge behandeln wichtige wissenschaftliche Konzepte, die bei einer Politik, die das Gemeinwohl im Auge hat, beachtet werden sollten. Niemand wird mehr abstreiten können, daß wir in der größten Finanzkrise aller Zeiten stecken. Unklar bleibt, was nun zu tun sei. Üblich waren bisher zwei mit einander verwobene Lösungen. 1. Sicherung der Finanzinstitutionen auf Kosten der Bürger, also Inflation 2. Krieg, die Not der Bürger scheinbar zu rechtfertigen und um der Anspruch der Finanzinstitutionen auf bisher noch nicht angeeignete ausländische Besitztümer auszuweiten. Doch, was in Rußland oder China noch anzueignen ist, dürfte nicht ausreichen, um die groteske Wertpapierblase damit auszustopfen. Das Schiller Institut schlägt den entgegengesetzten Weg vor. Statt - wie in den letzten Jahren - das Angebot zu drosseln, um mittels überhöhter Preise den Schuldendienst für die Wertpapierblase weiterhin bedienen zu können, sollten wir wieder vermehrt Versorgungsgüter produzieren, die erforderliche Infrastruktur und Produktionstechnologie weltweit aufbauen, erneuern und entwickeln und durch die bessere Versorgung der Bevölkerung dem Frieden in der Welt wieder eine glaubhafte Chance geben. Der Lösungsweg setzt wirtschaftliches Können und Verstehen voraus. Nötig ist aber auch die Umkehr der kulturellen Orientierung des Westens. An die Stelle des grünen Naturkults der Häßlichkeit und der Verneinung müßten wir eine Renaissance schöpferisch wissenschaftlicher Entwicklungsfreude und unternehmerischen Mutes durchsetzen. Die Reden der Jahreskonferenz 2001 des Schillerinstituts befassen sich mit diesem Lösungsweg und den vielfältigen Aufgaben, die im Zuge dessen bewältig werden müssen, um für die Menschheit und die Umwelt die Möglichkeiten zu realisieren, die Wissenschaft und Technik heute schon bereithalten. Aus dem Inhalt: Kapitel I:Die Strategische Lage im Mai 2001 Mit Beiträgen von Lyndon LaRouche, Dr. Sergej Glasjew und Prof. Stanislaw Menschikow Kapitel II: Die langfristige Entwicklung Eurasiens Mit Beiträgen von Lothar Komp, Prof. Jurij Gromyko, Prof. Wen Tiejun, Prof. Suit Dutta, Prof. Mohammed Selim Kapitel III: Frieden durch Entwicklung in Afrika Mit Beiträgen von Prof. Sam Aluko,Leonce Ndarubagiye, Jean Gahururu, Prof. Abdalla A. Abdalla Kapitel IV: Der Kampf um das Gesundheitssystem am Beispiel des General Hospital in Washington DC Mit Beiträgen von Dr. Alim Mohammad Kapital V: Gemeinwohl und Dialog der Kulturen Mit Beiträgen von Helga Zepp LaRouche, Marivilia Carrasco Kapitel VI: Die Wissenschaft vom Leben aus der Sicht Keplers und Wernadskijs Mit Beiträgen von Dr. Jonathan Tennenbaum, Laurence Hecht. Dr. Wolfgang Lillge, Dino De Paoli Nachwort: LaRouches Konzept der Eurasischen Landbrücke - Konzept und Wirklichkeit