47,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. Januar 2025
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Wie werden ältere und alte Menschen im Journalismus repräsentiert? Werden sie als Teilhabende sichtbar oder als 'Andere' ausgeschlossen? Shari Adlung verbindet Altersforschung mit Kommunikationswissenschaft und schlägt eine Konzeptualisierung des Alters als Ungleichheitsdimension vor. Dabei betont sie die Notwendigkeit von intersektionalen Analysen und setzt ihr empirisches Vorgehen in zwei Case Studies um: Die Verschränkung von Alter und Geschlecht spielt eine entscheidende Rolle bei der journalistischen Sichtbarmachung von Brigitte Macron, während Alter und Behinderung in der…mehr

Produktbeschreibung
Wie werden ältere und alte Menschen im Journalismus repräsentiert? Werden sie als Teilhabende sichtbar oder als 'Andere' ausgeschlossen? Shari Adlung verbindet Altersforschung mit Kommunikationswissenschaft und schlägt eine Konzeptualisierung des Alters als Ungleichheitsdimension vor. Dabei betont sie die Notwendigkeit von intersektionalen Analysen und setzt ihr empirisches Vorgehen in zwei Case Studies um: Die Verschränkung von Alter und Geschlecht spielt eine entscheidende Rolle bei der journalistischen Sichtbarmachung von Brigitte Macron, während Alter und Behinderung in der Corona-Berichterstattung zu zentralen Dimensionen von Ungleichheitskonstruktionen werden.
Autorenporträt
Shari Adlung (Dr. phil.), geb. 1990, hat am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin gelehrt und bei Prof. Dr. Margreth Lünenborg promoviert. In ihrer Forschung widmet sie sich intersektionalen Ungleichheitsanalysen im klassischen Journalismus sowie in zunehmend polyvokalen digitalen Öffentlichkeiten.