Vom Kindergarten bis Uniabschluss beschreibe ich die Innenansicht eines Deutschen mit indischen Wurzeln. Es wird alles besser hieß es als kleiner Junge, aber es ist nicht besser geworden. "Du kannst dafür dankbar sein, dass du Indien nicht auf der Straße lebst", "Ihresgleichen kann man hier nicht gebrauchen", "Wenn es dir hier nicht passt, kannst du in Indien Kühe anbeten gehen".Viele solcher Äußerungen bestimmen bis heute meinen Alltag. Ist das gelebte Diversity?