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Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Lässt sich das Lebensende und der Moment des Todes vorhersagen? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? Welche Bücher, Filme, Websites helfen einem weiter oder ermöglichen einen Zugang zu diesem schweren Thema? Gibt es «falsche» Trauerformen, und wieso sollte man Beerdigungen besuchen?Diesen und weiteren Fragen gehen Sibylle Felber und Steffen Eychmüller nach. Sie räumen mit Mythen auf, zum…mehr

Produktbeschreibung
Warum nur haben wir solche Angst vor dem Sterben, wo es doch Milliarden vor uns auch schon getan haben? Was kann man der Angst vor dem Leiden entgegensetzen? Lässt sich das Lebensende und der Moment des Todes vorhersagen? Welche Energiequellen stehen einem für die vielen Herausforderungen zur Verfügung? Welche Bücher, Filme, Websites helfen einem weiter oder ermöglichen einen Zugang zu diesem schweren Thema? Gibt es «falsche» Trauerformen, und wieso sollte man Beerdigungen besuchen?Diesen und weiteren Fragen gehen Sibylle Felber und Steffen Eychmüller nach. Sie räumen mit Mythen auf, zum Beispiel dem, dass Morphin das Leben verkürzt. Vor allem aber wollen sie anregen, sich mit dem Lebensende und der Endlichkeit auseinanderzusetzen, denn es gibt wenig zu verlieren, aber viel zu gewinnen. Diese Auseinandersetzung braucht Zeit. Deshalb ist dieses Buch vor allem für jene geeignet, die nicht gerade den Verlust einer nahestehenden Person erleben. Vom Sterben für das Leben lernen - das ist die Idee.
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Autorenporträt
Steffen Eychmüller (*1962) ist Professor für Palliativmedizin an derUniversität Bern und langjähriger Mitarbeiter in vielen nationalen und internationalen Gremien der Palliative Care. Als Facharzt für Innere Medizin und Psychosomatik engagiert er sich seit mehr als 20 Jahren in der Palliative Care. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Vermittlung von Wissen nicht nur unter Fachpersonen, sondern besonders auch in der Bevölkerung. Denn das Thema Lebensende umfasst viel mehr als medizinische Themen. So beschäftigen auch ihn insbesondere der Mensch, die Menschlichkeit und das unbedingte Interesse füreinander.