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Nicht erst seit Kurzem ist bekannt: Funktionaler Analphabetismus stellt auch in Industrienationen ein ernst zu nehmendes Problem dar. Zunehmend wächst in diesem Kontext das Bewusstsein dafür, dass immer mehr Kinder und Jugendliche erhebliche Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben. So stellt sich die Frage: Wie kann verhindert werden, dass sie ohne ausreichende Alphabetisierung ins Erwachsenen- leben starten? Dieses Buch setzt sich auf sprachenpolitischer Ebene mit der Prävention von Analphabetismus auseinander und legt dabei die Annahme zugrunde, dass ein Alphabetisierungsprozess umso…mehr

Produktbeschreibung
Nicht erst seit Kurzem ist bekannt: Funktionaler Analphabetismus stellt auch in Industrienationen ein ernst zu nehmendes Problem dar. Zunehmend wächst in diesem Kontext das Bewusstsein dafür, dass immer mehr Kinder und Jugendliche erhebliche Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben haben. So stellt sich die Frage: Wie kann verhindert werden, dass sie ohne ausreichende Alphabetisierung ins Erwachsenen- leben starten? Dieses Buch setzt sich auf sprachenpolitischer Ebene mit der Prävention von Analphabetismus auseinander und legt dabei die Annahme zugrunde, dass ein Alphabetisierungsprozess umso erfolg- reicher ist, je früher im Lebensalter er angesetzt wird. Schwerpunktmäßig werden präventive Maßnahmen im Bereich der Leseförderung behandelt. Eine ausführliche Vorstellung der außer- schulischen Projekte Lesen im Park und HIPPY Home Instruction for Parents of Preschool Youngsters in Wien sowie FLIeG FAMILIEN LERNEN in Graz zeigt das Potenzial von Präventionsarbeit, aber auch Problemein deren Umsetzung auf, und führt so zu Forderungen für eine Verbesserung dieser Arbeit in Österreich.
Autorenporträt
Bachelorstudium der Sprachwissenschaft an der Universität Konstanz; Masterstudium der Angewandten Linguistik an der Universität Wien.