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Bei genauerer Betrachtung einer Oper, aber auch anderer musikalischer Werke tauchen immer wieder symbolische Naturdarstellungen auf und obwohl bis zum heutigen Tag eher wenige Forschungen auf diesem Gebiet angestellt wurden, gibt es doch einige Darstellungen, die immer wieder zu finden sind. Im Speziellen die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde lassen sich beinahe in jedem Werk der Musik, in irgendeiner Art und Weise nachweisen. Auch wenn die Natur erst mit dem 18. Jahrhundert ihren Platz in der Instrumentalmusik gefunden hat, ist es erstaunlich, wie weit sie es dennoch in relativ…mehr

Produktbeschreibung
Bei genauerer Betrachtung einer Oper, aber auch anderer musikalischer Werke tauchen immer wieder symbolische Naturdarstellungen auf und obwohl bis zum heutigen Tag eher wenige Forschungen auf diesem Gebiet angestellt wurden, gibt es doch einige Darstellungen, die immer wieder zu finden sind. Im Speziellen die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde lassen sich beinahe in jedem Werk der Musik, in irgendeiner Art und Weise nachweisen. Auch wenn die Natur erst mit dem 18. Jahrhundert ihren Platz in der Instrumentalmusik gefunden hat, ist es erstaunlich, wie weit sie es dennoch in relativ kurzer Zeit gebracht hat. Begonnen mit der einfachen Jagdmusik, über die Sturmmusik, bis hin zu Meeresmusiken. Es wird nun versucht am Beispiel von Richard Wagners "Der Ring des Nibelungen", die vier Elemente deutlich heraus zu arbeiten und ihre Existenz festzuhalten. Das Herausarbeiten der Elemente basiert in erster Linie auf der Leitmotivik, die Wagner in seinen Musikdramen einsetzte, welche weiters auf musikalischem Wege zu besserem Verständnis dient. In weiterer Folge wird auch auf einige eindeutige Textpassagen des Librettos eingegangen, um das Vorhandensein der Elemente deutlich zu machen.
Autorenporträt
Sigrun Mogel wurde 1991 in Leoben geboren.Im Jahre 2009 begann sie mit dem Studium der Musikologie an der Karl-Franzens-Universität Graz, das sie 2014 abschloss.