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In den letzten Jahren hat das Thema "Gesundheit" immer mehr an offentli chern Interesse gewonnen. Kostenexplosionen im Gesundheitswesen und das Scheitern der traditionellen Medizin bei der ursachlichen Behandlung von Zivilisationskrankheiten haben dazu gefiihrt, den Gedanken der Pravention wieder starker aufzugreifen. Die Zielgruppe dieser padagogischen und praventiven Bemtihungen sind vor aHem die Kinder und Jugendlichen, urn schon friihzeitig die Habitualisierung gesundheitsriskanter Verhaltensweisen wie Tabak- und Alkoholkonsum, riskantes Verkehrsverhalten, sportliche Inaktivitat,…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren hat das Thema "Gesundheit" immer mehr an offentli chern Interesse gewonnen. Kostenexplosionen im Gesundheitswesen und das Scheitern der traditionellen Medizin bei der ursachlichen Behandlung von Zivilisationskrankheiten haben dazu gefiihrt, den Gedanken der Pravention wieder starker aufzugreifen. Die Zielgruppe dieser padagogischen und praventiven Bemtihungen sind vor aHem die Kinder und Jugendlichen, urn schon friihzeitig die Habitualisierung gesundheitsriskanter Verhaltensweisen wie Tabak- und Alkoholkonsum, riskantes Verkehrsverhalten, sportliche Inaktivitat, ungesundes Ernlihrungsverhalten oder ungeschutztes Sexual verhalten zu verhindern. Insbesondere im Bereich der Suchtpravention sind in den letzten Jahren eine groBe Anzahl von Programmen in Kindergarten, Schule oder Betrieb eingesetzt und eine Flut von mao;senmedialen Anti Drogen-Kampagnen, Aktionstagen und -wochen gegen DrogenmiBbrauch und suchtiges Verhalten, Wanderausstellungen, Wettbewerbe, Anti-Drogen Disco uvm. realisiert worden. Nicht nur in der Schule sehen sich die Plidagogen einem groBen Problem ausgesetzt: das aktuelle Wohlbefinden Kinder und Jugendlicher laBt die Gefahren gesundheitsriskanten Verhaltens in weite Ferne riicken. Insbeson dere die Versuche mittels "padagogischer Fingerzeige" Verhaltensmodifika tionen zu erzielen, scheiterten klliglich. Nicht das Wissen urn die Gefahr undum das Verbotene, sondern die tatsachlichen Lebensbedingungen und das sich daraus ergebende Lebensgefiihl von jungen Menschen ento;cheiden dariiber, ob sie gesundheitsriskante Verhaltensweisen einschlagen oder nicht. Worin die Antriebskrafte fUr die Aufnahme gesundheitsriskanter Verhal tens wei sen - und hier insbesondere dem legalen Drogengebrauch - liegen, warum gerade Kinder und Jugendliche besonders anfaIlig sind, was man vorbeugend tun kann und wie wirkungsvoll diese MaBnahmen sind, darum soll es in diesem Buch gehen.