Marktplatzangebote
2 Angebote ab € 11,60 €
  • Broschiertes Buch

Welche innere Haltung treibt Führungsfrauen hin zum Erfolg? Diese interessante Frage leugnet nicht die Existenz externer Karrierebarrieren, sie leuchtet aber Potenziale aus, die Frauen aktivieren (können). Nach wie vor sind Frauen in Spitzenpositionen selten. Die Forschung führt dieses Phänomen meist auf diskriminierende gesellschaftliche und institutionelle Kontexte zurück ("Gläserne Decke"). Das vorliegende Buch nähert sich der Thematik von einer anderen Seite: Sie interpretiert die Wege erfolgreicher Führungsfrauen auf der Basis ihrer Selbstverständnisse. Dabei fällt auf, dass bei diesen…mehr

Produktbeschreibung
Welche innere Haltung treibt Führungsfrauen hin zum Erfolg? Diese interessante Frage leugnet nicht die Existenz externer Karrierebarrieren, sie leuchtet aber Potenziale aus, die Frauen aktivieren (können).
Nach wie vor sind Frauen in Spitzenpositionen selten. Die Forschung führt dieses Phänomen meist auf diskriminierende gesellschaftliche und institutionelle Kontexte zurück ("Gläserne Decke"). Das vorliegende Buch nähert sich der Thematik von einer anderen Seite: Sie interpretiert die Wege erfolgreicher Führungsfrauen auf der Basis ihrer Selbstverständnisse. Dabei fällt auf, dass bei diesen Führungsfrauen eine innere Haltung der Selbststeuerung zum Ausdruck kommt. Sie sehen sich als Akteurinnen mit dem Wunsch und in der Verantwortung, ihre Karriere aus sich heraus zu entwerfen und, auch mit Hilfe ihrer Netzwerke, umzusetzen.
Anhand dieser Erkenntnisse wurde ein Agency-Modell für ambitionierte Führungsfrauen entwickelt. Das Bewusstsein für die eigene Ursächlichkeit bezüglichihrer Karriere könnte ein Schlüssel sein, der Frauen den Zugang zu (hohen) Führungspositionen eröffnet.
Autorenporträt
Silvia Hess Kottmann, Dr. rer. pol., arbeitete bis 2001 in der Konsumgüterindustrie, zuletzt als Key Account Managerin. Von 2002 bis 2005 war sie Kollegiatin des Graduiertenkollegs Gender Studies der Universität Basel. Die Dissertation wurde im Jahre 2012 für den Emilie Louise Frey-Preis der Vereinigungen der Akademikerinnen Basel und der Basler Universitätsdozentinnen nominiert.