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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik und internationale Wirtschaftsbeziehungen), Veranstaltung: Seminar, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute schon gilt, "Zwei von fünf Menschen auf diesem Planeten sind entweder Chinese oder Inder." China hat als erstes Land im Jahr 1981 die Mrd. Grenze überschritten und Indien folgte im Jahr 2000. In Indien und China leben 2,4 Mrd. Menschen, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,3, Technische Universität Kaiserslautern (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik und internationale Wirtschaftsbeziehungen), Veranstaltung: Seminar, 47 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute schon gilt, "Zwei von fünf Menschen auf diesem Planeten sind entweder Chinese
oder Inder." China hat als erstes Land im Jahr 1981 die Mrd. Grenze überschritten und
Indien folgte im Jahr 2000. In Indien und China leben 2,4 Mrd. Menschen, dass sind
rund 574 Mio. mehr als die übrigen 13 der 15 bevölkerungsreichsten Länder der Welt
zusammengenommen.3 Der Rangfolge nach ist China auf Platz 1, Indien wird jedoch
Prognosen zufolge diese Führungsposition im Jahr 2025 übernehmen.4
Dabei spielt der demographische Wandel eine entscheidende Rolle. Verschiedene bevölkerungspolitische
Maßnahmen führten zu unterschiedlichen Ausgangspositionen
bzgl. der Bevölkerungsstrukturen und deren zukünftiger Entwicklung.
Der demographische Wandel eines Landes kann für ein Bevölkerungswachstum oder
einen -rückgang entscheidend sein. Konsequenzen eines Bevölkerungswachstums können
zu wirtschaftlichen Veränderungen, Nahrungsmittelknappheit, Wassermangel, Klimaveränderungen,
politischen Konflikten, Krankheit, Umweltverschmutzung, Armut
und vielem mehr führen.5
Armut spielt in beiden Ländern trotz hohen Wachstumsraten immer noch eine große
Rolle. Rund 1,3 der 2,4 Mrd. Menschen verdienen pro Tag weniger als 2 US-Dollar.6
Soziale Sicherungssysteme können Armut verringern oder bekämpfen.7
In dieser Seminararbeit soll der Auslöser des demographischen Wandels in China und
Indien sowie die zukünftige Entwicklung und deren Auswirkungen auf die sozialenSicherungssysteme gezeigt werden.
Im folgenden Kapitel werden verschiedene Theorien des Bevölkerungswachstums vorgestellt.
In Kapitel 3 wird nach einer kurzen Abgrenzung der Begriffe "Demographie"
und "demographischer Wandel", die wahrscheinliche Entwicklung der Weltbevölkerung
aufgezeigt, bei der Asien eine wichtige Rolle spielen wird. Daran anschließend wird die
Entstehung und Entwicklung des demographischen Wandels in beiden Ländern betrachtet
und miteinander verglichen. Im 4. Kapitel folgen zunächst die allgemeinen Auswirkungen des demographischen Wandels auf die sozialen Sicherungssysteme und daran
anschließend die Auswirkungen in China sowie Indien. Abschließend werden in Kapitel
5 die Resultate zusammengefasst.

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