62,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Open Innovation, Innovationsnetzwerke und Cluster gelten als strategische Alternativen zur Erhöhung der Innovationsleistung. Durch die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit in Innovationsprojekten profitieren die Partner wechselseitig von ihren Ressourcen und Kompetenzen sowie der Kosten- und Risikoteilung. Trotz der weiten Verbreitung solcher Innovationskooperationen werden deren Ziele häufig nicht erreicht. Diesen Mangel an praxisorientieren Gestaltungempfehlungen greift der Autor auf. Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, ein umfassendes Verständnis von Einflussfaktoren auf die…mehr

Produktbeschreibung
Open Innovation, Innovationsnetzwerke und Cluster gelten als strategische Alternativen zur Erhöhung der Innovationsleistung. Durch die zwischenbetriebliche Zusammenarbeit in Innovationsprojekten profitieren die Partner wechselseitig von ihren Ressourcen und Kompetenzen sowie der Kosten- und Risikoteilung. Trotz der weiten Verbreitung solcher Innovationskooperationen werden deren Ziele häufig nicht erreicht. Diesen Mangel an praxisorientieren Gestaltungempfehlungen greift der Autor auf. Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, ein umfassendes Verständnis von Einflussfaktoren auf die Innovationsleistung auf Unternehmens- und Kooperationsebene zu etablieren und so praxisorientierte Gestaltungsempfehlungen abzuleiten. Hierzu wird unter Nutzung der ressourcenorientierten Ansätze sowie des beziehungsorientierten Ansatzes ein Untersuchungsmodell erarbeitet. Die Anwendungsorientierung wird über eine Fallstudie, deren Erkenntnisse in die Modellentwicklung einfließen, sichergestellt. Die Ursache-Wirkungszusammenhänge werden mittels Kovarianzstrukturanalyse an einer großzahligen Stichprobe von Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie untersucht. Darauf aufbauend, wird eine Taxonomie kooperationsbezogener Strategien in der Metall- und Elektroindustrie mittels Cluster-Analyse erstellt. Die Erkenntnisse der Arbeit geben Führungskräften in der Industrie Anregungen für die Optimierung des betrieblichen Innovationssystems. Die Wissenschaft findet vielfältige Anknüpfungspunkte insbesondere im Bereich der Forschung zu den ressourcen- und beziehungsorientierten Ansätzen.
Autorenporträt
Simon Alig, geb. 1982, studierte von 2003 bis 2009 Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrotechnik) mit den Vertiefungen Elektrische Energiesysteme sowie Marketing und Personalmanagement an der TU Darmstadt mit Studienaufenthalten an der Ecole Centrale Lyon (Frankreich) und der Tongji Universität (Shanghai, V. R. China). Er schloss als Dipl.-Wirtsch.-Ing ab. Im Anschluss arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Fachgebiet Unternehmensführung & Logistik bei Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Christian Pfohl und am Fachgebiet Cluster- & Wertschöpfungsmanagement bei Prof. Dr. Alexander Bode an der TU Darmstadt. Im April 2013 erfolgte die Promotion zum Dr. rer. pol. Seit Abschluss der Promotion ist der Autor als Vorstandsassistent in einem international agierenden Industriegüterunternehmen tätig.