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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll einen Einblick verschaffen wie marxistischeMusikforscher das bürgerliche Konzertleben, insbesondere das des 19. Jahrhunderts,beurteilten und beurteilen. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf Musikforscher in undaus der ehemaligen DDR gerichtet.Dafür wird im ersten Teil grundlegende Information zur allgemeinen marxistischenMusikforschung geliefert, bevor sich der Fokus auf die marxistischeMusikgeschichtsschreibung richtet. Zu ihr werden die für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll einen Einblick verschaffen wie marxistischeMusikforscher das bürgerliche Konzertleben, insbesondere das des 19. Jahrhunderts,beurteilten und beurteilen. Das Hauptaugenmerk ist dabei auf Musikforscher in undaus der ehemaligen DDR gerichtet.Dafür wird im ersten Teil grundlegende Information zur allgemeinen marxistischenMusikforschung geliefert, bevor sich der Fokus auf die marxistischeMusikgeschichtsschreibung richtet. Zu ihr werden die für das Thema wichtigenTheorien der Geschichtsschreibung erläutert. Zuletzt wird im ersten Teil kurz auf dieProblematik der Kritik an marxistischer Musikforschung eingegangen.Der zweite Teil fixiert sich auf das Hauptthema der Arbeit, die Beschreibung dermarxistischen Perspektive auf das bürgerliche Konzertleben des 19. Jahrhunderts.Anhand dieses Beispiels werden marxistische Standpunkte und Theorien derGeschichtsschreibung genauer geschildert. Darauf folgend wird auf die Problematikeingegangen, inwieweit sich marxistisch musikwissenschaftliche Schriften imHinblick auf ihre Objektivität untersuchen lassen.Im dritten Teil der Arbeit wird der Bezug zum Seminarthema, der musikalischeDilettant im 19. Jahrhundert , hergestellt. Es werden dazu, resultierend aus derBetrachtung des vorigen Kapitels, verschiedene Typen des Dilettantismus ausmarxistischer Perspektive beschrieben.Im Schlussteil wird zuerst der Alleinstellungsanspruch der marxistischenMusikforschung diskutiert. Danach wird kurz auf den Nutzen marxistischerMusikhistorien eingegangen. Abschließend wird auf die Aktualität des Themasverwiesen.
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