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Die vorliegende Arbeit diskutiert aussystemtheoretischer Sicht die wechselseitigeBeziehung von Kunst und Wirtschaft. Sie giltgrundsätzlich als konfliktreich und führt beideBereiche als konträr und zunächst unvereinbar an.Anhand der Systemtheorie ist jedoch eine strukturelleKopplung der Systeme Kunst und Wirtschaft aufzeigbar,welche letztlich im Ereignis seinen Ausdruck findet.Das systemtheoretische Ereignis steht als Variablefür eine Differenz und kann schließlich zuVeränderungen formalisierter und zukünftigerStrukturen beider Systeme motivieren. Dassystemtheoretische Ereignis kann als…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit diskutiert aussystemtheoretischer Sicht die wechselseitigeBeziehung von Kunst und Wirtschaft. Sie giltgrundsätzlich als konfliktreich und führt beideBereiche als konträr und zunächst unvereinbar an.Anhand der Systemtheorie ist jedoch eine strukturelleKopplung der Systeme Kunst und Wirtschaft aufzeigbar,welche letztlich im Ereignis seinen Ausdruck findet.Das systemtheoretische Ereignis steht als Variablefür eine Differenz und kann schließlich zuVeränderungen formalisierter und zukünftigerStrukturen beider Systeme motivieren. Dassystemtheoretische Ereignis kann als kurzweiligesMoment die Relevanz und Bedeutungprivatwirtschaftlicher Kunstförderung für beideSysteme aufzeigen.
Autorenporträt
Clauß Simone§Simone Clauß, geboren 1971 in Stuttgart. Ihr stetiges Interessean Kunst hat sie zum Studium der Angewandten Kulturwissenschaftennach Lüneburg geführt. Die Beschäftigung mit LuhmannsSystemtheorie hat sich als sehr spannende Perspektive auf dieGesellschaft und ihre Funktionsweisen erwiesen. Heute arbeitetund lebt sie in Hamburg.