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Kino macht Lust, ist ein Ort der Wunscherfüllung, der Fantasie. Die Fantasie fördert unser Begehren. Die Lust am Schauen, die Identifikation mit dem Gesehenen erschaffen eine eigene Welt. Doch was präsentiert diese Welt? Welche Bilder werden dadurch erzeugt?
Es gibt etwa 19.400 Regisseure auf der Welt und nur 600 Regisseurinnen. Eine Ausnahme stellt Frankreich dar, wo in den letzten 20 Jahren mit dem französischen Autorinnenkino so etwas wie ein Gleichheitsgedanke aufgekommen ist. Doch wie sehen die Filme dieser Autorinnen aus: Haben sie einen weiblichen Blick? Wie definieren sie ihre…mehr

Produktbeschreibung
Kino macht Lust, ist ein Ort der Wunscherfüllung, der
Fantasie. Die Fantasie fördert unser Begehren.
Die Lust am Schauen, die Identifikation mit dem
Gesehenen erschaffen eine eigene Welt. Doch was
präsentiert diese Welt? Welche
Bilder werden dadurch erzeugt?

Es gibt etwa 19.400 Regisseure auf der Welt und nur
600 Regisseurinnen. Eine Ausnahme stellt Frankreich
dar, wo in den letzten 20 Jahren mit dem französischen
Autorinnenkino so etwas wie ein Gleichheitsgedanke
aufgekommen ist. Doch wie sehen die Filme dieser
Autorinnen aus: Haben sie einen weiblichen Blick?
Wie definieren sie ihre Frauenfiguren? Wie gehen sie
mit ihrer Sexualität um?

Border Line (1992) von Daniele Dubroux, On avoir (ou
pas) (1995) von Laetitia Masson, La nouvelle Eve
(1999) von Catherine Corsini, Romance (1999) von
Catherine Breillat und La captive (2000) von Chantal
Akerman werden hier als Beispiele dieses
Autorinnenkinos detailreich beleuchtet.

Dieses Buch setzt sich mit Filmen von Frauen
auseinander, ohne dabei ein Buch über Frauenfilme
zu sein.
Autorenporträt
Geboren in Salzburg (Österreich), Jahrgang 1982.
Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der
Universität Wien. Produktion und inhaltliche Gestaltung von
Kulturprojekten in den Bereichen neue Medien, Film und Bühne.