Das Marketing und die damit verbundenen Werbebemühungen zielen darauf ab, den Kunden zum Kauf anzuregen. Jedoch ist Kaufen nicht gleich Kaufen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich explizit mit einer von vier verschiedenen Kaufarten: dem Impulskauf. Der impulsive Kauf stellt eine Form der ungeplanten Käufe dar. Es wird verdeutlicht, warum der Konsument in einigen Fällen den Kaufimpulsen nicht widerstehen kann und Kaufhandlungen folgen. Anschließend wird die individuelle Selbstregulation als ein potenzieller Erklärungsansatz dieses Konsumentenverhaltens beleuchtet. Dieser Ansatz ist einer der wichtigsten Faktoren die es den Menschen ermöglicht, so zu leben und zu handeln, wie sie es tatsächlich tun. Drei verschiedene Theorien werden aufgezeigt, wie es dem Menschen möglich ist, gewisse Verhaltensweisen zu verändern oder anzupassen. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem Stärke-Modell, welches auf den mentalen Energie-Ressourcen einer Person basiert.
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