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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, eine Idee zu schaffen, was besondere Relevanz im traumasensiblen Umgang der Pädagogik trägt, sodass der Leser ein grobes Verständnis für die traumapädagogischen Konzepte aufweist, mit der Sensibilisierung dafür, welche dunklen Tage traumatisierte Mädchen und Jungen durchlaufen mussten. Welche Auswirkungen und Verhaltensweisen lassen sich als normale Reaktionen von Traumatisierungen verstehen und wie ist es möglich, diese Kinder und Jugendlichen in ihrem…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, eine Idee zu schaffen, was besondere Relevanz im traumasensiblen Umgang der Pädagogik trägt, sodass der Leser ein grobes Verständnis für die traumapädagogischen Konzepte aufweist, mit der Sensibilisierung dafür, welche dunklen Tage traumatisierte Mädchen und Jungen durchlaufen mussten. Welche Auswirkungen und Verhaltensweisen lassen sich als normale Reaktionen von Traumatisierungen verstehen und wie ist es möglich, diese Kinder und Jugendlichen in ihrem Alltag, selbstbemächtigt, im Sinne der Heilung zu begleiten? Im Rahmen dieser Arbeit soll anhand eines deskriptiven und analytischen Vorgangs und unter Verwendung und Durchführung von qualitativen Experteninterviews, sowie zahlreicher Literatur ein dementsprechender Einblick in die Soziale Arbeit der stationären Kinder- und Jugendhilfe ermöglicht werden. Zunächst werden die Begrifflichkeiten des Traumas und der Traumapädagogik in einen Kontext gesetzt und im Zuge dessen mit der stationären Kinder- und Jugendhilfe verbunden. Daran angeschlossen folgt eine Einordnung der ,,Traumatisierung¿¿, anhand eines theoretischen Bezugsrahmens des ,,Traumas¿¿, welche die Entstehung, die Folgen und Formen kindlicher Traumatisierungen umfasst, um ein tieferes Verständnis hierfür zu ermöglichen. Im Folgenden dazu, wird der Bezug zur Traumapädagogik hergestellt, indem der theoretische Hintergrund beleuchtet, und der Ansatz des traumapädagogischen Konzepts ausgeführt wird. In Anlehnung daran, werden die Traumapädagogischen Standards vorgestellt, sowie die Relevanz der Bindung im Kontext von Traumatisierungen. Hierbei zeichnet sich die Bedeutung der Pädagog*innen im Kontext der Traumapädagogik ab, die im näheren beleuchtet wird, um einen Überblick zu schenken wie pädagogische Fachkräfte es Kindern und Jugendlichen ermöglichen können ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten. Die Arbeit stellt eine empirische Arbeit da, innerhalb der die Forschungsfrage mit qualitativen Experteninterviews bearbeitet wird. Zu Beginn wird die Methodologie, mit Anschluss der Forschungsmethode und deren Anwendung erläutert. Darauf folgt die Datenaufbereitung der Inhaltsanalyse. In der Auswertung und Konklusion, setzt die Forscherin die erhobenen Ergebnisse der Forschung in Bezug dazu, mit welchen traumapädagogischen Konzepten die stationäre Kinder- und Jugendhilfe arbeitet. Was beinhaltet die Traumapädagogik, was bedeutet traumapädagogische Arbeit für eine Institution und wie kann diese Arbeit konkret aussehen?
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