Inhaltsangabe:Einleitung: Jetzt ist es soweit, die Politik hat sich für ein Pflichtpfand auf Einweggetränkeverpackungen ausgesprochen. Dies ist auch eine Chance um Materialströme neu zu organisieren. Die Vermischung von Leichtverpackungen im gelben Sack hat einen sehr großen Sortieraufwand zur Folge, um die vermischten Materialien annähernd sauber zu trennen. Diese getrennten Materialien werden häufig zu Down-Recycling-Produkten verarbeitet. Diese Studie zeigt einen Weg, mit dem ein neuer, transparenter Materialkreislauf geschaffen werden kann. Die Materialien werden auf hohem Niveau als Sekundärrohstoff eingesetzt, die Abnahme durch die Industrie ist gesichert. Das System ist auch betriebswirtschaftlich interessant, da sich die Investitionskosten mit dem abzulösenden System verrechnet werden. Damit werden Ressourcen geschont, umherfliegende Verpackungen vermieden, Kundenbindung und Kundenakzeptanz geschaffen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problematik bei der Müllentsorgung1 1.2Formulierung der Aufgabenstellung1 2.Bestehende Konzepte2 2.1Mehrwegsystem2 2.2Einwegsysteme3 2.2.1Down Recycling3 2.2.2Stahl- und Aluminiumrecycling3 2.2.3Thermische Verwertung4 2.3Kreislaufsysteme4 2.4Ökobilanz5 3.Konfigurationsmanagement7 3.1Rücknahme von Verpackungen7 3.1.1Rücknahmeautomat7 3.1.2Baugruppen des Rücknahmeautomaten8 3.1.3Technischer Service11 3.1.4Produktlebenszyklus13 3.2Logistik für den Wertstoffkreislauf17 3.2.1Eigenständiges Logistiksystem18 3.2.2Bestehende Logistiksysteme19 3.2.3Kombination von unterschiedlichen Systemen20 3.3Kommunikation22 3.3.1Telekommunikation22 3.3.2Internet23 3.4Neue Märkte25 3.4.1Polyethylenterephtalat (PET)25 3.4.2Aluminium32 3.4.3Weißblech35 3.4.4Vermarktung der einzelnen Sekundärrohstoffe39 3.5Gesetzliche Grundlagen41 4.Neuartiges Konzept43 4.1Stand des Wertstoffrecyclings43 4.2Automatisierte Rücknahme für das qualifizierte Recycling44 4.3Logistikkooperation für den Wertstoffkreislauf45 4.4Kommunikationsanbindung für den Informationsfluss46 4.5Neue Märkte für den Wertstoffabsatz46 4.6Innovationen durch Gesetze47 4.7Clearing des Pfandbetrages47 4.8Ganzheitlicher Konzeptaufbau48 5.Konzept im Beispieleinsatz49 5.1Grundlagen49 5.2Erträge51 5.3Logistikkosten52 5.4Rechnerischer Break Even Point53 5.5Berechnungsbeispiel57 6.Einbindung in ein Unternehmenskonzept60 6.1Die Unternehmensidee60 6.2Das Unternehmen Multi Reverse Vending GmbH61 6.3Produkt [...]
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