Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Humanbiologie, Note: 1,0, , Veranstaltung: Biologie einfach anschaulich - begreifbare Modelle selber bauen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt den Aufbau und die Funktionsweise der menschlichen Muskelfaser und ist in zwei Teile, den theoretischen und den praktischen Teil, gegliedert:Im theoretischen Teil werden anfangs zur Einordnung des Themas kurz die verschiedene Muskeltypen unterschieden, wobei sich diese Arbeit auf die sog. Skelettmuskulatur (z. B. Oberarmmuskel, Bauchmuskeln, usw.) fokussiert, zu welcher grundlegende Informationen gegeben werden. Der theoretische Teil gliedert sich wiederum in (1.) den Aufbau und (2.) die Funktionsweise. Anschließend werden die Unterschiede zwischen den Muskelfasertypen (Typ-I, Typ-IIa, Typ-IIx bzw. b, TypII-c) gezeigt und schließlich der Aufbau der Skelettmuskelfaser beschrieben. Hierzu werden u. a. diverse Grafiken verwendet, welche im Dokument eingebunden sind und Quellen immer entsprechend referenziert werden.Die zweite Hälfte des theoretischen Teils behandelt die Funktionsweise der Muskelfaser. Zu den im "Aufbau"-Teil genannten Bestandteilen (z. B. Myofibrillen, Mitochondrien oder terminalen Zisternen) werden kurz (d. h. stichpunktartig) deren Aufgaben (hinsichtlich der Funktion der Muskelfaser) genannt. Daraufhin werden die Punkte Energieumsetzung und Muskelkontraktion behandelt, wobei es sich dabei (insb. Querbrückenzyklus) um komplexe (chemische) Prozesse handelt, welche größtenteils auf biologischer Ebene betrachtet werden. Die Rolle von Adenosintriphosphat (ATP) und Adenosindiphosphat (ADP) sowie Calcium (Ca2+) und Phosphat (P) ist dabei neben Aktin- und Myosinfilamenten so entscheidend, dass diese (chemischen) Stoffe dennoch behandelt werden.Der praktische Teil behandelt den Bau des Modells der Muskelfaser, wobei die Bilder zum Modellbau aus dem Dokument entfernt wurden (da diese einige Seiten belegen, welche für Sie als Verwender dieser Seminararbeit als Informationsquelle vermutlich nicht von Interesse sind und lediglich für die Korrektur benötigt wurden, da sie eben Teil der Arbeit sind).Außerdem folgt eine kurze Zusammenfassung, ein Abkürzungsverzeichnis, ein umfangreiches Quellenverzeichnis (zu Literatur und Abbildungen), ein Wörterbuch mit einigen Begriffen und Synonymen (bspw. Sarkoplasma, Mitochondrien und Diffusion), die im gesamten Dokument mit entsprechenden Wörterbucheintragsnummern referenziert werden, und zusätzliche Grafiken (werden ebenfalls referenziert).Diese Arbeit (W-Seminar) wurde zusammen mit dem Modell und der Abschlusspräsentation im Jahre 2013 mit 15 Punkten bewertet.
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