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Die Rechtmäßigkeit des Software-Gebrauchthandels dreht sich im Kern um die Frage, ob sich das Verbreitungsrecht des Urhebers an der Software erschöpft. Die Arbeit beleuchtet diese Problematik mit Blick auf den Offline- und Online-Handel mit Software und unterscheidet dabei zwischen Einzel- und Volumenlizenzen sowie den Besonderheiten der Softwarenutzung in unterschiedlichen Rechner- und Netzwerksystemen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die für die Weiterveräußerung einer Software manchmal notwendigen Vervielfältigungshandlungen rechtfertigen lassen. Die Untersuchung…mehr

Produktbeschreibung
Die Rechtmäßigkeit des Software-Gebrauchthandels dreht sich im Kern um die Frage, ob sich das Verbreitungsrecht des Urhebers an der Software erschöpft. Die Arbeit beleuchtet diese Problematik mit Blick auf den Offline- und Online-Handel mit Software und unterscheidet dabei zwischen Einzel- und Volumenlizenzen sowie den Besonderheiten der Softwarenutzung in unterschiedlichen Rechner- und Netzwerksystemen. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die für die Weiterveräußerung einer Software manchmal notwendigen Vervielfältigungshandlungen rechtfertigen lassen. Die Untersuchung zeigt, dass der Software-Gebrauchthandel in seiner Gesamtheit nicht eindeutig als recht- oder unrechtmäßig eingestuft werden kann, sondern differenziert betrachtet werden muss.
Autorenporträt
Stefan Bröckers, geboren 1980, studierte von 1999 bis 2005 Rechtswissenschaften an der Universität Münster. Nach seinem Referendariat am Landgericht Münster folgte ab 2007 die Promotion, während der er zugleich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am ITM-Institut an der Universität Münster tätig war. Seit Anfang 2010 ist er als Jurist in einem Medienkonzern in München/Unterföhring beschäftigt.