Kurz vor dem Kipppunkt und noch kaum erforscht: das Ökosystem Meer
Es waren mehr Menschen im Orbit als auf dem Meeresboden - ein klares Zeichen, dass es noch viel gibt, das wir nicht über die Ozeane unseres Planeten wissen. Eindeutig ist jedoch, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, um die faszinierende Welt unter Wasser zu retten. Die Verschmutzung der Meere und die kontinuierliche Überfischung haben diesem Ökosystem stark zugesetzt.
Darf man also überhaupt noch Fisch kaufen, wenn einem Umweltschutz und Nachhaltigkeit am Herzen liegen? Bestseller-Autor Manfred Kriener und der Gewässerökologe Stefan Linzmaier haben sich dieser Frage angenommen.
Der Mensch und das Meer: Was die Verfehlungen der Fischereipolitik anrichten Fische aus Aquakultur, nachhaltiges Fischen: Können wir damit unsere Ozeane retten?Schmeckts? Was können wir essen, ohne dem Artenschutz zu schaden? Für bessere Kaufentscheidungen: Grillen, Braten oder Dünsten - 20 Fisch-Arten im Porträt Fische und der Klimawandel: Meeresschutz und die Zukunft unserer Ernährung
Genießen ohne schlechtes Gewissen: Ist nachhaltiges Fischen die Lösung?
Eigentlich sollte die Rechnung einfach sein: Um die Fischbestände nicht zu gefährden, darf nicht mehr aus dem Wasser entnommen werden, als neu hinzukommt. Leider sind oft andere Interessen als die des Artenschutzes die treibenden Kräfte der Fischereipolitik. Die Autoren zeigen auf, was Verbraucher:innen beim Einkauf an der Fischtheke selbst tun können, um dem Meeresschutz Rechnung zu tragen.
Ein augenöffnendes Sachbuch über die Bedeutung des Ökosystems Meer, das Zusammenhänge erklärt und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Ernährung weckt!
Es waren mehr Menschen im Orbit als auf dem Meeresboden - ein klares Zeichen, dass es noch viel gibt, das wir nicht über die Ozeane unseres Planeten wissen. Eindeutig ist jedoch, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, um die faszinierende Welt unter Wasser zu retten. Die Verschmutzung der Meere und die kontinuierliche Überfischung haben diesem Ökosystem stark zugesetzt.
Darf man also überhaupt noch Fisch kaufen, wenn einem Umweltschutz und Nachhaltigkeit am Herzen liegen? Bestseller-Autor Manfred Kriener und der Gewässerökologe Stefan Linzmaier haben sich dieser Frage angenommen.
Der Mensch und das Meer: Was die Verfehlungen der Fischereipolitik anrichten Fische aus Aquakultur, nachhaltiges Fischen: Können wir damit unsere Ozeane retten?Schmeckts? Was können wir essen, ohne dem Artenschutz zu schaden? Für bessere Kaufentscheidungen: Grillen, Braten oder Dünsten - 20 Fisch-Arten im Porträt Fische und der Klimawandel: Meeresschutz und die Zukunft unserer Ernährung
Genießen ohne schlechtes Gewissen: Ist nachhaltiges Fischen die Lösung?
Eigentlich sollte die Rechnung einfach sein: Um die Fischbestände nicht zu gefährden, darf nicht mehr aus dem Wasser entnommen werden, als neu hinzukommt. Leider sind oft andere Interessen als die des Artenschutzes die treibenden Kräfte der Fischereipolitik. Die Autoren zeigen auf, was Verbraucher:innen beim Einkauf an der Fischtheke selbst tun können, um dem Meeresschutz Rechnung zu tragen.
Ein augenöffnendes Sachbuch über die Bedeutung des Ökosystems Meer, das Zusammenhänge erklärt und das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in der Ernährung weckt!
"Wer wissen will, was er in der Regel isst, wenn er Fisch isst, sollte die drei Kapitel zu den Zucht-Bedingungen in Aquakulturen lesen." Jochen Luhmann Blog der Republik 20240410
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Dass Lachse in Aquakulturen mit Antidepressiva vollgepumpt werden, ist nur eines der unappetitlichen Details, die Rezensentin Ulla Fölsing aus diesem Buch von Manfred Kriener und Stefan Linzmaier erfährt. Die Folgen der brutalen Ausbeutung und Überfischung der Weltmeere verpacken die beiden Autoren, ersterer Biologe, der zweite Slow-Food-Journalist, in einem nichtsdestotrotz "munter geschriebenen" Buch. Zwischen illegalen Fängen und Fischzucht in dreckigen Gewässern liefert es jede Menge Gründe, sich über die eigene Ernährung Gedanken zu machen, so Fölsing. Das Buch wird noch durch 21 "liebevolle Fischporträts" abgerundet, schreibt die Kritikerin zum Schluss.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH