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Das Buch widmet sich der Rekonstruktion der aristotelischen Bedeutungstheorie. Ausgangspunkt bildet das erste Kapitel von De interpretatione, in dem Aristoteles Sprache, mentale Zustände und reale Dinge in verschiedenartige Relationen zueinander setzt (z. B. Sprache als Symbol mentaler Zustände). Aufgrund der Vagheit dieses "semantischen Grundgerüsts" werden detaillierte Untersuchungen zum aristotelischen Sprachbegriff, zur Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Intellekttheorie angestellt sowie systematische Betrachtungen einbezogen, um herauszufinden, ob Aristoteles eine konsistente Bedeutungstheorie vertreten hat.…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch widmet sich der Rekonstruktion der aristotelischen Bedeutungstheorie. Ausgangspunkt bildet das erste Kapitel von De interpretatione, in dem Aristoteles Sprache, mentale Zustände und reale Dinge in verschiedenartige Relationen zueinander setzt (z. B. Sprache als Symbol mentaler Zustände). Aufgrund der Vagheit dieses "semantischen Grundgerüsts" werden detaillierte Untersuchungen zum aristotelischen Sprachbegriff, zur Wahrnehmungs-, Vorstellungs- und Intellekttheorie angestellt sowie systematische Betrachtungen einbezogen, um herauszufinden, ob Aristoteles eine konsistente Bedeutungstheorie vertreten hat.
Autorenporträt
Stefan Lobenhofer, Jahrgang 1979, hat an der Universität Erlangen-Nürnberg Philosophie studiert und 2015 promoviert. Seit 2016 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Philosophie der TU Braunschweig.