Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1, Fachhochschule Frankfurt am Main (Wirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Klaus-Thomas Krycha, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Das Wesen des Bookbuilding-Verfahrens1
1.1Die zentralen Inhalte des Bookbuilding-Verfahrens1
1.2Die Gründe für die Einführung des Bookbuilding-Verfahrens2
1.3Die Implementierung des Bookbuilding-Verfahrens in Deutschland4
2.Die Phasen des Bookbuilding-Verfahrens6
2.1Der Auftakt des Bookbuilding-Verfahrens mit der Pre-Marketing-Phase6
2.1.1Die Aktivitäten im Vorfeld der Pre-Marketing-Phase7
2.1.2Die Maßnahmen während der Pre-Marketing-Phase9
2.2Die Intensivierung der Verkaufsbemühungen in der Marketing-Phase10
2.3Die Erfassung der Nachfrage in der Order-Taking-Phase11
2.3.1Die unterschiedliche Behandlung der Anlegerkreise in der Order-Taking-Phase12
2.3.1.1Die Behandlung der institutionellen Anleger beim Order-Taking13
2.3.1.2Die Behandlung der privaten Anleger beim Order-Taking14
2.3.2Die Reaktionsmöglichkeiten während der Order-Taking-Phase14
2.4Die Festlegung des Ausgabekurses in der Pricing-Phase16
2.4.1Die Verwendung des holländischen Verfahrens bei der Preisfeststellung17
2.4.2Die Erklärungsansätze für das Auftreten des Underpricing-Phänomens beim Bookbuilding-Verfahren18
2.5Die Unterbringung der Aktien in der Zuteilungsphase19
2.5.1Die Zuteilung mittels directed allocation bei institutionellen Anlegern20
2.5.2Die Zuteilung mittels free retention bei privaten Anlegern21
3.Die Stabilisierungsphase im Anschluß an das Bookbuilding-Verfahren21
3.1Die Instrumente zur Stabilisierung des Aktienkurses nach der Börseneinführung22
3.1.1Die Stabilisierung durch die Greenshoe-Option23
3.1.1.1Der Begriff der Greenshoe-Option24
3.1.1.2Der Handhabung der Greenshoe-Option25
3.1.1.2.1Der Verfall der Greenshoe-Option bei mangelnder Nachfrage25
3.1.1.2.2Die Ausübung der Greenshoe-Option bei anhaltender Nachfrage26
3.1.2Die Stabilisierung durch das Eingehen einer nackten Short-Position26
3.1.3Die Stabilisierung durch den Aufbau einer Long-Position27
3.2Die Absicherung von Short-Positionen in der Stabilisierungsphase durch die Wertpapierleihe27
4.Die Vorteile des Bookbuilding-Verfahrens28
4.1Die Ermittlung eines marktnahen Ausgabepreises mit Hilfe des Bookbuilding-Verfahrens28
4.2Das Leistungsvermögen der offengelegten Zeichnungen beim Bookbuilding-Verfahren29
4.3Die nachhaltige und dauerhafte Plazierung der Aktien durch das Bookbuilding-Verfahren30
5.Die Probleme des Bookbuilding-Verfahrens30
5.1Die Probleme des Emittenten bei der Verwendung des Bookbuilding-Verfahrens31
5.2Die Benachteiligung der privaten Anleger durch die Verwendung des Bookbuilding-Verfahrens33
5.3Der Mißbrauch von einzelnen Elementen des Bookbuilding-Verfahrens35
6.Der Einsatz des Bookbuilding-Verfahrens beim Börsengang der Deutschen Telekom AG36
6.1Die Besonderheiten des Börsengangs der Deutschen Telekom AG37
6.1.1Die große Bedeutung des Börsengangs der Deutschen Telekom AG für alle Beteiligten38
6.1.2Das Dilemma der Informationspolitik beim Börsengang der Deutschen Telekom AG39
6.2Die Maßnahmen im Vorfeld des Bookbuilding-Verfahrens bei der Deutschen Telekom AG40
6.2.1Die Privatisierung der Deutschen Telekom AG40
6.2.1.1Der Beginn der Privatisierungsbemühungen mit der Postreform I41
6.2.1.2Die Fortsetzung der Privatisierungsbetrebungen mit der Postreform II42
6.2.1.3Die Aufhebung des Monopols durch das Telekommunikationsgesetz42
6.2.2Die Mobilisierung breiter Anlegerschichten durch die Errichtung des Aktien-Informationsforums44
6.2.3Die Kauf- und Halteanreize zur Sicherung de...
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Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Das Wesen des Bookbuilding-Verfahrens1
1.1Die zentralen Inhalte des Bookbuilding-Verfahrens1
1.2Die Gründe für die Einführung des Bookbuilding-Verfahrens2
1.3Die Implementierung des Bookbuilding-Verfahrens in Deutschland4
2.Die Phasen des Bookbuilding-Verfahrens6
2.1Der Auftakt des Bookbuilding-Verfahrens mit der Pre-Marketing-Phase6
2.1.1Die Aktivitäten im Vorfeld der Pre-Marketing-Phase7
2.1.2Die Maßnahmen während der Pre-Marketing-Phase9
2.2Die Intensivierung der Verkaufsbemühungen in der Marketing-Phase10
2.3Die Erfassung der Nachfrage in der Order-Taking-Phase11
2.3.1Die unterschiedliche Behandlung der Anlegerkreise in der Order-Taking-Phase12
2.3.1.1Die Behandlung der institutionellen Anleger beim Order-Taking13
2.3.1.2Die Behandlung der privaten Anleger beim Order-Taking14
2.3.2Die Reaktionsmöglichkeiten während der Order-Taking-Phase14
2.4Die Festlegung des Ausgabekurses in der Pricing-Phase16
2.4.1Die Verwendung des holländischen Verfahrens bei der Preisfeststellung17
2.4.2Die Erklärungsansätze für das Auftreten des Underpricing-Phänomens beim Bookbuilding-Verfahren18
2.5Die Unterbringung der Aktien in der Zuteilungsphase19
2.5.1Die Zuteilung mittels directed allocation bei institutionellen Anlegern20
2.5.2Die Zuteilung mittels free retention bei privaten Anlegern21
3.Die Stabilisierungsphase im Anschluß an das Bookbuilding-Verfahren21
3.1Die Instrumente zur Stabilisierung des Aktienkurses nach der Börseneinführung22
3.1.1Die Stabilisierung durch die Greenshoe-Option23
3.1.1.1Der Begriff der Greenshoe-Option24
3.1.1.2Der Handhabung der Greenshoe-Option25
3.1.1.2.1Der Verfall der Greenshoe-Option bei mangelnder Nachfrage25
3.1.1.2.2Die Ausübung der Greenshoe-Option bei anhaltender Nachfrage26
3.1.2Die Stabilisierung durch das Eingehen einer nackten Short-Position26
3.1.3Die Stabilisierung durch den Aufbau einer Long-Position27
3.2Die Absicherung von Short-Positionen in der Stabilisierungsphase durch die Wertpapierleihe27
4.Die Vorteile des Bookbuilding-Verfahrens28
4.1Die Ermittlung eines marktnahen Ausgabepreises mit Hilfe des Bookbuilding-Verfahrens28
4.2Das Leistungsvermögen der offengelegten Zeichnungen beim Bookbuilding-Verfahren29
4.3Die nachhaltige und dauerhafte Plazierung der Aktien durch das Bookbuilding-Verfahren30
5.Die Probleme des Bookbuilding-Verfahrens30
5.1Die Probleme des Emittenten bei der Verwendung des Bookbuilding-Verfahrens31
5.2Die Benachteiligung der privaten Anleger durch die Verwendung des Bookbuilding-Verfahrens33
5.3Der Mißbrauch von einzelnen Elementen des Bookbuilding-Verfahrens35
6.Der Einsatz des Bookbuilding-Verfahrens beim Börsengang der Deutschen Telekom AG36
6.1Die Besonderheiten des Börsengangs der Deutschen Telekom AG37
6.1.1Die große Bedeutung des Börsengangs der Deutschen Telekom AG für alle Beteiligten38
6.1.2Das Dilemma der Informationspolitik beim Börsengang der Deutschen Telekom AG39
6.2Die Maßnahmen im Vorfeld des Bookbuilding-Verfahrens bei der Deutschen Telekom AG40
6.2.1Die Privatisierung der Deutschen Telekom AG40
6.2.1.1Der Beginn der Privatisierungsbemühungen mit der Postreform I41
6.2.1.2Die Fortsetzung der Privatisierungsbetrebungen mit der Postreform II42
6.2.1.3Die Aufhebung des Monopols durch das Telekommunikationsgesetz42
6.2.2Die Mobilisierung breiter Anlegerschichten durch die Errichtung des Aktien-Informationsforums44
6.2.3Die Kauf- und Halteanreize zur Sicherung de...
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