Die vorliegende Arbeit versucht die Abgrenzungskriterien des
174 AktG herauszuarbeiten und die dabei gemachten Feststellungen im Lichte der einzelnen Ausgestaltungsmöglichkeiten der hybriden Finanzierung zu betrachten. Es stellt sich im konkreten die Frage, welche Formen unter diese Norm zu subsumieren sind und welche vom Anwendungsbereich ausgeschlossen sind. Am Beginn der Arbeit wird die Kompetenzverteilung bei der Aufnahme von Fremdkapital beleuchtet. Daran anschließend wird die aktienrechtliche Sondervorschrift des
174 AktG im Allgemeinen besprochen. Es wird dabei vor allem durch die geschichtliche Entwicklung und den Zweck der Norm versucht, ein besseres Verständnis für die im Anschluss erfolgende Erörterung der einzelnen hybriden Finanzierungsinstrumente zu geben. Im letzten und zugleich auch wichtigsten Teil dieser Arbeit wird auf die verschiedenen Formen der Finanzierung eingegangen und versucht, durch das Herausarbeiten der Pro und Contra der Einbeziehung unter die aktienrechtlichen Schutzvorschriften Lösungsansätze anzubieten.
174 AktG herauszuarbeiten und die dabei gemachten Feststellungen im Lichte der einzelnen Ausgestaltungsmöglichkeiten der hybriden Finanzierung zu betrachten. Es stellt sich im konkreten die Frage, welche Formen unter diese Norm zu subsumieren sind und welche vom Anwendungsbereich ausgeschlossen sind. Am Beginn der Arbeit wird die Kompetenzverteilung bei der Aufnahme von Fremdkapital beleuchtet. Daran anschließend wird die aktienrechtliche Sondervorschrift des
174 AktG im Allgemeinen besprochen. Es wird dabei vor allem durch die geschichtliche Entwicklung und den Zweck der Norm versucht, ein besseres Verständnis für die im Anschluss erfolgende Erörterung der einzelnen hybriden Finanzierungsinstrumente zu geben. Im letzten und zugleich auch wichtigsten Teil dieser Arbeit wird auf die verschiedenen Formen der Finanzierung eingegangen und versucht, durch das Herausarbeiten der Pro und Contra der Einbeziehung unter die aktienrechtlichen Schutzvorschriften Lösungsansätze anzubieten.