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Das Weltall ist durch den Urknall entstanden. Biochemische Prozesse haben unter optimalen Bedingungen Leben auf der Erde hervorgebracht. Die Evolution brachte im Laufe der Jahrmilliarden den Menschen hervor. Dies alles sind landläufige Erklärung wieso wir hier sind und alles so ist, wie es ist. Die Wissenschaft bestätigt dies. Deshalb sind wir Produkte des Zufalles, sinnlos, verschwindend klein und unbedeutend für das Universum. Irgendwann werden wir uns selber ausgelöscht haben, und nichts wird mehr an uns erinnern - noch schlimmer, niemanden wird es interessieren - fort, vergessen, nichts…mehr

Produktbeschreibung
Das Weltall ist durch den Urknall entstanden. Biochemische Prozesse haben unter optimalen Bedingungen Leben auf der Erde hervorgebracht. Die Evolution brachte im Laufe der Jahrmilliarden den Menschen hervor. Dies alles sind landläufige Erklärung wieso wir hier sind und alles so ist, wie es ist. Die Wissenschaft bestätigt dies. Deshalb sind wir Produkte des Zufalles, sinnlos, verschwindend klein und unbedeutend für das Universum. Irgendwann werden wir uns selber ausgelöscht haben, und nichts wird mehr an uns erinnern - noch schlimmer, niemanden wird es interessieren - fort, vergessen, nichts mehr. Alles Leid, welches Menschen zugefügt wurde bleibt ungesühnt. Es wird in den allermeisten Fällen nie Gerechtigkeit geben. Was für Aussichten? Aber es muss nicht so sein. Wenn die Sache mit Gott und Jesus und der Bibel doch stimmt, dann könnte alles ganz anders sein. Die Bibel zeichnet ein Bild von einem Gott der die Menschen schuf, weil er seine grenzenlose Liebe mit ihnen teilen möchte,der ein Gegenüber sucht und deshalb eine einzigartige Welt im Universum kreierte, damit der Mensch ein Zuhause hat. Die «Wunder» (von denen auch diejenigen reden, die nicht an Wunder glauben) der Natur, sind durch unermessliche Intelligenz erschaffen worden. Alles hängt kausal zusammen, alles hat einen Sinn, alles führt auf ein Ziel hin. Gott möchte mit den Menschen die Ewigkeit verbringen. Aber der Mensch hat einen freien Willen, da er keine Maschine ist (was er aus naturalistischer Sicht aber wäre), deshalb kann er sich auch gegen Gott entscheiden. Und darum ist auf dieser Welt nicht alles ok. Es braucht eine Entscheidung. Aber was ist mit dem Wissen, das uns bereits in der Schule beigebracht wird? Dieses Buch möchte unaufdringlich zeigen, dass es der Glaube an Gott verdient, ernst genommen zu werden, denn er kann sich gut gegen alle anderen Theorien, und das sind sie allesamt, behaupten.
Autorenporträt
Stefan Schölkopf ist Sozialpädagoge, Schulsozialarbeiter sowie Coach in der Arbeitsintegration. Die bedeutendste Zeit seines Lebens aber ist er Vater und Ehemann. Gemein- sam mit seiner Frau Yvonne leitete er über 20 Jahre eine sozialpädagogische Familie und genoss es, gemeinsam mit seiner Frau in einem Haus voller Kinder und Tiere dem tur- bulenten und pulsierenden Leben Raum zu geben. Als Sohn eines Pfarrers war für ihn lange Zeit der Glaube an Gott unhinterfragt, aber oft ohne Tiefgang. Seit einigen Jahren befasst er sich intensiv mit den grossen Fragen des Lebens und auch mit der Philosophie. Nirgendwo fand er jedoch grössere Erfüllung als in der Lehre von Jesus Christus und der Bibel.