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Unermesslich viele Ursachen können den Menschen leiden lassen. Und da kein Mensch an der Wirklichkeit des Leidens vorbeikommt, gehören die Fragen rund um das Leid auch heute nach wie vor zu den brennendsten und existenziellsten, welche die Menschen bewegen. Sie gehören zu den Kernfragen menschlichen Lebens und stellen alle Religionen vor die wohl grössten Herausforderungen. Der Mensch möchte verstehen und Zusammenhänge erahnen, die ihm helfen, in die persönliche Lebens- und Leidenssituation so etwas wie Sinn hineinzubringen. Der christliche Glaube spricht von einem mitleidenden Gott, der sich…mehr

Produktbeschreibung
Unermesslich viele Ursachen können den Menschen leiden lassen. Und da kein Mensch an der Wirklichkeit des Leidens vorbeikommt, gehören die Fragen rund um das Leid auch heute nach wie vor zu den brennendsten und existenziellsten, welche die Menschen bewegen. Sie gehören zu den Kernfragen menschlichen Lebens und stellen alle Religionen vor die wohl grössten Herausforderungen. Der Mensch möchte verstehen und Zusammenhänge erahnen, die ihm helfen, in die persönliche Lebens- und Leidenssituation so etwas wie Sinn hineinzubringen. Der christliche Glaube spricht von einem mitleidenden Gott, der sich vom Leid des Menschen treffen lässt. Das Karfreitags-und Ostergeschehen ist denn auch für die vorliegenden Gedanken Ausgangs- und Endpunkt der Überlegungen. Welche Folgerungen und Hilfestellungen für das konkrete Leiden des Menschen können und dürfen daraus - immer im Bewusstsein unserer menschlichen, fragmentarischen Erkenntnisfähigkeit - gezogen werden?
Autorenporträt
Stefan von Däniken, lic. Theol., geb. 1955, verheiratet; Studium der Philosophie und kath. Theologie in Rom und Fribourg (CH), seit 1992 im Bistum Basel als Laientheologe tätig; 1998 zum ständigen Diakon geweiht, wirkt er seit 2004 als Pfarreileiter in Interlaken. Einer der Schwerpunkte seiner Arbeit ist die Jugendseelsorge.