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Stefanie Märtin untersucht die Bedeutung der Lebensform und des Geschlechts für die materielle Lage bei Erwerbsminderung. Sie analysiert dazu unter anderem Daten aus einer Befragung von Erwerbsminderungsrentnern. Mit einem multivariaten Ansatz identifiziert sie Faktoren, welche die Haushaltseinkünfte der Betroffenen sowie ihre Armutsgefährdung beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie auch Verbesserungsansätze. Hintergrund ist die seit der Rentenreform 2001 in Politik und Wissenschaft geführte kritische Diskussion, ob die Absicherung bei Erwerbsminderung in Deutschland, die maßgeblich…mehr

Produktbeschreibung
Stefanie Märtin untersucht die Bedeutung der Lebensform und des Geschlechts für die materielle Lage bei Erwerbsminderung. Sie analysiert dazu unter anderem Daten aus einer Befragung von Erwerbsminderungsrentnern. Mit einem multivariaten Ansatz identifiziert sie Faktoren, welche die Haushaltseinkünfte der Betroffenen sowie ihre Armutsgefährdung beeinflussen. Auf dieser Basis entwickelt sie auch Verbesserungsansätze. Hintergrund ist die seit der Rentenreform 2001 in Politik und Wissenschaft geführte kritische Diskussion, ob die Absicherung bei Erwerbsminderung in Deutschland, die maßgeblich durch die gesetzliche Rentenversicherung zu leisten ist, noch ausreicht.
Autorenporträt
Stefanie Märtin ist Mitarbeiterin im Geschäftsbereich „Sozialmedizin und Rehabilitation“ der Deutschen Rentenversicherung Bund. Im Zuge eines Forschungsprojekts zur materiellen Lage bei Erwerbsminderung hat sie dort eine umfassende Datenbasis zur sozioökonomischen Lage bei Erwerbsminderung mit aufgebaut. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt derzeit in der Reha-Qualitätssicherung.