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Diese Forschungsarbeit stellt eine Auseinandersetzung mit den Gewalterfahrungen und der psychischen Gesundheit der MitarbeiterInnen der Zweiten Gruft der Caritas Wien mit der Zielgruppe der nicht - anspruchsberechtigten EU - BürgerInnen, dar. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit und angemessene Präventionsmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt. Gewalt gegen SozialbetreuerInnen ist ein Thema im deutschsprachigen Raum, das vernachlässigt wird, obwohl sie nicht im beruflichen Alltag ausgeschlossen werden kann. Das Werk befasst sich mit der Organisation und ihrer Zielgruppe und bietet einen…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschungsarbeit stellt eine Auseinandersetzung mit den Gewalterfahrungen und der psychischen Gesundheit der MitarbeiterInnen der Zweiten Gruft der Caritas Wien mit der Zielgruppe der nicht - anspruchsberechtigten EU - BürgerInnen, dar. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit und angemessene Präventionsmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt. Gewalt gegen SozialbetreuerInnen ist ein Thema im deutschsprachigen Raum, das vernachlässigt wird, obwohl sie nicht im beruflichen Alltag ausgeschlossen werden kann. Das Werk befasst sich mit der Organisation und ihrer Zielgruppe und bietet einen Überblick über den Gewaltbegriff mit seinen Formen, Ursachen und Auswirkungen, Präventionsmaßnahmen, Sicherheitsvorkehrungen und Deeskalationsmethoden. Rechtliche Rahmenbedingungen und der Begriff Agression, der Vorreiter von Gewalt, werden ebenfalls erläutert. Die Ergebnisse des empirischen Teils fokussieren das Verständnis der SozialbetreuerInnen von Gewalt, die Ursachen von Gewaltvorfällen unddie Rahmenbedingungen der Einrichtung. Basierend auf den Ergebnissen und den Verbesserungsvorschlägen der MitarbeiterInnen, werden angemessene Gewaltpräventionsmöglichkeiten formuliert.
Autorenporträt
Stefanie Weitgasser, geboren 1989, lebt in Wien, wo sie das Bachelorstudium in Soziale Arbeit absolvierte und den Master in Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit abschloss. Diverse berufliche Erfahrungen sammelte sie bereits im Asyl - sowie im Wohnungslosenbereich.