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Die Aller, ein Nebenfluss der Weser in Norddeutschland, stellt ein interessantes Ziel für Wassersportler dar. Die Region ist jedoch als touristische Destination bislang nicht positioniert. Der Wassertourismus als wachsendes touristisches Segment könnte Erfolg versprechen. Die Arbeit untersucht, inwiefern sich Destination Governance – neben der in der Literatur diskutierten Funktion zur Steuerung komplexer Einheiten – auch zur Bildung einer neuen Destination eignet. Ausführlich widmet sich der Autor den verschiedenen Sichtweisen auf Destination Governance und erarbeitet eine umfassende eigene…mehr
Die Aller, ein Nebenfluss der Weser in Norddeutschland, stellt ein interessantes Ziel für Wassersportler dar. Die Region ist jedoch als touristische Destination bislang nicht positioniert. Der Wassertourismus als wachsendes touristisches Segment könnte Erfolg versprechen. Die Arbeit untersucht, inwiefern sich Destination Governance – neben der in der Literatur diskutierten Funktion zur Steuerung komplexer Einheiten – auch zur Bildung einer neuen Destination eignet. Ausführlich widmet sich der Autor den verschiedenen Sichtweisen auf Destination Governance und erarbeitet eine umfassende eigene Definition. Das Lahntal dient mit seinen touristischen Netzwerken als Best Practice einer Fluss-Destination und als Referenz für die Entwicklung eines Modells der Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance. Die Praxistauglichkeit des Modells wird für den Wassertourismus entlang der Aller illustriert. Erstmals werden für diesen Fluss komprimiert Details zu wassertouristischerInfrastruktur, den entsprechenden Netzwerken und der Nachfragesicht präsentiert. Diese bilden die Basis für konkrete Handlungsempfehlungen zur Bildung der Destination Aller.
Der Autor Steffen Spiegel verfügt über langjährige Erfahrung in der Kreuzfahrtbranche. Zudem lehrt er als Dozent an verschiedenen deutschen Fachhochschulen in tourismuswissenschaftlichen Studiengängen.
Inhaltsangabe
„Alles Governance oder was?“.- Theoretischer Rahmen I: Governance.- Theoretischer Rahmen II: Von der Governance zur Destination Governance.- Ableitung von Hypothesen: Governance und die Bildung einer neuen Destination.- Theoretischer Rahmen III: Wassertourismus.- Fallbeispiel: Die Bildung wassertouristischer Netzwerke in der Destination Lahntal.- Modellentwicklung: Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance.- Praktische Anwendung des Modells: Die Aller als neue wassertouristische Destination?.- Fazit, Diskussion und Ausblick.
"Alles Governance oder was?".- Theoretischer Rahmen I: Governance.- Theoretischer Rahmen II: Von der Governance zur Destination Governance.- Ableitung von Hypothesen: Governance und die Bildung einer neuen Destination.- Theoretischer Rahmen III: Wassertourismus.- Fallbeispiel: Die Bildung wassertouristischer Netzwerke in der Destination Lahntal.- Modellentwicklung: Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance.- Praktische Anwendung des Modells: Die Aller als neue wassertouristische Destination?.- Fazit, Diskussion und Ausblick.
„Alles Governance oder was?“.- Theoretischer Rahmen I: Governance.- Theoretischer Rahmen II: Von der Governance zur Destination Governance.- Ableitung von Hypothesen: Governance und die Bildung einer neuen Destination.- Theoretischer Rahmen III: Wassertourismus.- Fallbeispiel: Die Bildung wassertouristischer Netzwerke in der Destination Lahntal.- Modellentwicklung: Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance.- Praktische Anwendung des Modells: Die Aller als neue wassertouristische Destination?.- Fazit, Diskussion und Ausblick.
"Alles Governance oder was?".- Theoretischer Rahmen I: Governance.- Theoretischer Rahmen II: Von der Governance zur Destination Governance.- Ableitung von Hypothesen: Governance und die Bildung einer neuen Destination.- Theoretischer Rahmen III: Wassertourismus.- Fallbeispiel: Die Bildung wassertouristischer Netzwerke in der Destination Lahntal.- Modellentwicklung: Destinationsbildung aus der Perspektive der Destination Governance.- Praktische Anwendung des Modells: Die Aller als neue wassertouristische Destination?.- Fazit, Diskussion und Ausblick.
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