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Wir erfahren in den Talk-Shows: Junge werden gegen Alte mobilisiert. Können wir uns diesen Bürger-Krieg leisten? Diese Gesellschaft sollte begreifen: Der größte Fortschritt in der Menschheits-Geschichte ist die handfeste Tatsache, daß Menschen heute mit einiger Wahrscheinlichkeit alt werden können - und dies mit nicht all zuviel Sorgen. Arbeiten wir also daran, die Möglichkeiten des Alters besser zu nutzen. Dafür sollten wir Städte bereit stellen, wo es auf Plätzen und in vielen Szenerien eine Lust ist, sich zu treffen - und dort auch etwas zu tun. Wenn die Umkehrung der Alters-Pyramide…mehr

Produktbeschreibung
Wir erfahren in den Talk-Shows: Junge werden gegen Alte mobilisiert. Können wir uns diesen Bürger-Krieg leisten?
Diese Gesellschaft sollte begreifen: Der größte Fortschritt in der Menschheits-Geschichte ist die handfeste Tatsache, daß Menschen heute mit einiger Wahrscheinlichkeit alt werden können - und dies mit nicht all zuviel Sorgen.
Arbeiten wir also daran, die Möglichkeiten des Alters besser zu nutzen. Dafür sollten wir Städte bereit stellen, wo es auf Plätzen und in vielen Szenerien eine Lust ist, sich zu treffen - und dort auch etwas zu tun.
Wenn die Umkehrung der Alters-Pyramide gutgehen will, muß die Gesellschaft sich erheblich am Riemen
reißen: Sie darf vieles nicht mehr dem Laufen-Lassen überlassen.
Sie muß sich Ziele setzen.
Und sie muß die Wege dorthin organisieren. Dieses Buch malt ein neues Bild Dritter Lebens-Zeit und
skizziert erste Schritte: Das süße Leben.
Autorenporträt
Roland Günter, geboren 1936 in Herford, studierte Kunstgeschichte in München. Er wurde 1965 promoviert und übernahm 1971 eine Professur für Kunst- und Kulturtheorie an der Fachhochschule Bielefeld. 1986 habilitierte er sich an der Fakultät für Kultur- und Kunstwissenschaft der Universität Hamburg. 1999 wurde der Kunst- und Kulturhistoriker emeritiert. Seit 2003 ist er Erster Vorsitzender des Deutschen Werkbundes. Günter hat zahlreiche Publikationen verfasst, vor allem über die Industriekultur und das Ruhrgebiet sowie seine zweite Heimat Toskana.