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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Worms (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Diplomarbeit befaßt sich mit dem Thema der Umstrukturierung von Betriebsaufspaltungen sowie deren steuerschonende Beendigung. Zunächst werden unter Zugrundelegung vielfältiger BFH-Entscheidungen die Tatbestandsvoraussetzungen der Betriebsaufspaltung aufgeführt, sowie deren steuerliche Rechtsfolgen angezeigt. Gegenübergestellt werden nun, unter zivil- als auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Fachhochschule Worms (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Diese Diplomarbeit befaßt sich mit dem Thema der Umstrukturierung von Betriebsaufspaltungen sowie deren steuerschonende Beendigung.
Zunächst werden unter Zugrundelegung vielfältiger BFH-Entscheidungen die Tatbestandsvoraussetzungen der Betriebsaufspaltung aufgeführt, sowie deren steuerliche Rechtsfolgen angezeigt. Gegenübergestellt werden nun, unter zivil- als auch unter steuerrechtlichen Gesichtspunkten, Beweggründe, die sowohl für als auch gegen die gewerbliche Betriebsaufspaltung sprechen.
Erscheint nach eingehender Überprüfung, das Beibehalten der Betriebsaufspaltung als vorteilhaft - beispielsweise im Rahmen der Unternehmensnachfolge -, werden Umstrukturierungsmaßnahmen erwogen um einem unverhofften Ende der Betriebsaufspaltung und damit evtl. einhergehenden drastischen Konsequenzen vorzubeugen. Diesbezüglich werden Gestaltungsspielräume aufgezeigt, die Betriebsaufspaltung unter optimierten Verhältnissen fortführen zu können.
Demgegenüber werden Argumente dargelegt, welche eine planmäßige Beendigung der Betriebsaufspaltung hervorheben. Hierzu erhält der Leser Alternativvorschläge, die sowohl eine steuerpflichtige als auch eine steuerschonende Beendigung durch Rechtsformwechsel - einschließlich Rechtsformvergleich - ermöglichen.
Schließlich wird in der Schlußbetrachtung, unter praktischen Gesichtspunkten, das Für und Wider einer gewerblichen Betriebsaufspaltung abgewogen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisV
A.Einleitung1
B.Das Wesen der Betriebsaufspaltung3
I.Begriff der Betriebsaufspaltung3
II.Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung4
1.Echte Betriebsaufspaltung4
a)Besitz- und Betriebsunternehmen4
b)Produktions- und Vertriebsunternehmen4
2.Unechte Betriebsaufspaltung5
3.Kapitalistische Betriebsaufspaltung5
4.Umgekehrte Betriebsaufspaltung6
5.Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung6
6.Einheitsbetriebsaufspaltung8
7.Weitere Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung8
III.Rechtfertigung der Betriebsaufspaltung9
C.Tatbestandsvoraussetzungen der Betriebsaufspaltung12
I.Allgemeines12
II.Die sachliche Verflechtung13
1.Der Begriff "eine wesentliche Betriebsgrundlage"13
2.Der Begriff der Überlassung16
III.Die personelle Verflechtung18
1.Der einheitlich geschäftliche Betätigungswille18
2.Die Personengruppentheorie19
3.Die Behandlung von Anteilen im Familienbesitz21
a)Ehegattenanteile21
b)Anteile von Kindern23
4.Die faktische Beherrschung24
IV.Die steuerlichen Folgen der Betriebsaufspaltung26
D.Umstrukturierungsmaßnahmen im Rahmen bestehender Betriebsaufspaltung27
I.Beweggründe für die Beibehaltung27
1.Allgemein27
2.Steuerrechtliche Aspekte27
a)Vorteile bei laufender Besteuerung gegenüber
vermögensverwaltender Betriebsaufspaltung28
b)Geschäftsführergehälter und Pensionsrückstellungen29
c)Gewerbeertragfreibetrag und Abzugsbetrag für Dauerschulden29
d)Tarifbegrenzung gem.
32c EStG30
e)Sonderabschreibung des
7g EStG30
f)Ansparabschreibung des
7g Abs. 3-6 EStG31
3.Zivil- und wirtschaftsrechtliche Aspekte31
a)Haftungsbeschränkung31
aa)Schutz des Anlagevermögens31
bb)Produkthaftung32
cc)Arbeitgeberhaftung33
dd)Branchentypische Haftung33
b)Sicherung der Unternehmenskontinuität34
aa)Fremdes Management34
bb)Aufnahme neuer Gesellschafter34
cc)Familiäre und erbrechtliche Überlegungen35
dd)Alters- und Witwenversorgung36
c)Standortfragen37
d)Betriebsverfassungs- und mitbestimmungsrechtliche Vorteile38
e)U...