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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Weserbergland (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Behälterglasindustrie ist vornehmlich durch Überkapazitäten und eine immer stärker aufkommende Substitution von Glasbehältern durch Kunststofflaschen aus PET- und PEN- Gebinden gekennzeichnet. Diese Phänomene steigern den Kostendruck in den Unternehmen der Behälterglasindustrie. Darüber hinaus sind die Produkte größtenteils nicht differenziert sondern standardisiert.…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hochschule Weserbergland (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Behälterglasindustrie ist vornehmlich durch Überkapazitäten und eine immer stärker aufkommende Substitution von Glasbehältern durch Kunststofflaschen aus PET- und PEN- Gebinden gekennzeichnet. Diese Phänomene steigern den Kostendruck in den Unternehmen der Behälterglasindustrie. Darüber hinaus sind die Produkte größtenteils nicht differenziert sondern standardisiert.
Stagnierende Märkte im Behälterglasbereich, verbunden mit Konkurrenzkampf um die noch bestehenden Marktanteile zwingen die Unternehmen dieser Branche, die Kostenstrukturen genau zu betrachten, systematisch zu steuern und ständig zu verbessern, um in diesem ruinösen Wettbewerb bestehen zu können.
Nur über einen entsprechenden Preis lassen sich die Glasbehälter noch absetzen. Dieser Preis istjedoch nur bei genauer Betrachtung und ständiger Verbesserung der Kostensituation im Unternehmen möglich.
Eine Optimierung der Kostenstrukturen ist so beispielsweise durch Vergleiche mit vorangegangenen Perioden oder anderen Unternehmen erreichbar. Hier setzt das Benchmarking als neues, modernes Instrument des Kostenmanagements an, indem es versucht, durch spezifische Vergleiche mit den besten Unternehmen der Welt ( Best in class- BIC ) die eigene Leistungsfähigkeit in bestimmten Teilbereichen diesen Bestleistungen anzunähern oder sie sogar zu übertreffen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG6
1.1PROBLEMSTELLUNG UND ZIELSETZUNG6
1.2UNTERNEHMENSPROFIL6
1.3GANG DER UNTERSUCHUNG7
2.ABGRENZUNG RELEVANTER BEGRIFFE8
2.1KOSTENMANAGEMENT8
2.2BENCHMARKING11
3.KONZEPT DES BENCHMARKING: THEORETISCHE ANALYSE14
3.1GRUNDTYPEN DES BENCHMARKING14
3.1.1Internes Benchmarking14
3.1.2Externes Benchmarking16
3.1.2.1Marktbezogenes Benchmarking16
3.1.2.2Branchenbezogenes Benchmarking17
3.1.2.3Branchenunabhängiges Benchmarking18
3.2ABGRENZUNG DER BETRACHTUNGSOBJEKTE DES BENCHMARKING19
3.3EBENEN DES BENCHMARKING20
3.4NEUE ANSÄTZE IN DER BENCHMARKING-PHILOSOPHIE21
3.5PROZEß DES BENCHMARKING21
3.5.1Phase der Zielsetzung22
3.5.2Phase der internen Analyse23
3.5.3Vergleichsphase25
3.5.4Erarbeitung von Maßnahmen27
3.5.5Umsetzungsphase28
4.PRAKTISCHE UMSETZUNG DES KOSTENBENCHMARKINGS BEI DER HERMANN HEYE KG29
4.1ZIELSETZUNGSPHASE29
4.2INTERNE ANALYSE31
4.2.1Aufbau der Datenbank32
4.2.2Fragebogenstruktur33
4.2.3Modellierung und Erhebung der relevanten Meßgrößen34
4.2.4Ausgewählte Problemfelder bei der Erstellung des Operating Budgets37
4.3VERGLEICHSPHASE39
4.4BEISPIELE FÜR DIE ABLEITUNG VON MAßNAHMEN44
4.5UMSETZUNG46
5.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK47
IV.ANHANG49
V.LITERATURVERZEICHNIS66
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