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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft, Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft, Technologie und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit der zunehmenden Intensität des globalen Wettbewerbs wachsen die Anforderungen an Unternehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Aktuelles Fachwissen verdoppelt sich in etwa alle sechs bis acht Jahre. Märkte ändern sich immer schneller, Kundenbedürfnisse werden zunehmend individueller, Innovationsgeschwindigkeiten nehmen zu und Produktlebenszyklen werden zunehmend kürzer. Zahlreiche Unternehmen erleben, wie diese Entwicklungen ihre Gewinnspannen reduzieren.
Dies fordert von den Unternehmen, dass sie mit zunehmender Geschwindigkeit besser werden müssen. Traditionelle Rationalisierungs- und Differenzierungspotenziale sind jedoch weitgehend ausgereizt. Andererseits vollzieht sich ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensiven Produkten und Dienstleistungen. In dieser aktuellen Situation entdecken Unternehmen den Produktionsfaktor Wissen. Wissen wird wichtiger als Arbeit und Kapital. Wissen birgt im Gegensatz zu den traditionellen Produktionsfaktoren große Rationalisierungspotenziale.
Wissensmanagement, das zum Ziel hat, vorhandenes Wissen optimal zu nutzen und weiterzuentwickeln, um neue Produkte, Prozesse und Geschäftsfelder zu schaffen ist für Unternehmen auf dem Weg in die Wissensgesellschaft eine Chance, bedeutende Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Da Wissensmanagement eine verhältnismäßig junge Disziplin ist, sind sich Unternehmen, Manager und Experten häufig nicht einig, wie Wissen in einem Unternehmen erfolgreich gemanagt werden kann. Viele Wissensmanagement-Initiativen sind bereits gescheitert, da angenommen wurde, die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien seien der wesentliche Erfolgsfaktor. Nachdem der Handlungsbedarf für eine aktives Wissensmanagement erkannt ist, folgt die weit größere Aufgabe der Planung sowie vor allem der Einführung einer Lösung. Es zeigt sich, dass Konzepte zur Einführung von Wissensmanagement-Initiativen erforderlich sind. Zu diesem Zweck bedarf es der Analyse der Erfolgsfaktoren bei der Einführung eines Wissensmanagementsystems.
Gang der Untersuchung:
Im zweiten Kapitel der vorliegenden Arbeit wird die Theorie des Wissensmanagements erläutert. Dabei wurde der Frage nachgegangen, wie Wissen entsteht und insbesondere von Unternehmen geschaffen werden kann. Anschließend wird in dem Konzept der Bausteine des Wissensmanagements erklärt, welche Prozesse notwendig sind, damit Wissensmanagement effizient eingesetzt werden kann.
Im dritten Kapitel werden auf der Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche Erfolgsfaktoren zur Einführung eines Wissensmanagementsystems identifiziert. In einer anschließenden Analyse werden die Ergebnisse aufbereitet und umfassend erläutert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung2
2.Grundlagen des Wissensmanagements4
2.1Wissen4
2.1.1Die Wissenstreppe6
2.1.2Eigenschaften von Wissen9
2.2Theorie der Wissensschaffung10
2.2.1Umwandlung von Wissen11
2.2.2Die Spirale der Wissensschaffung12
2.3Bausteine des Wissensmanagements13
2.3.1Wissensziele definieren15
2.3.2Wissen identifizieren16
2.3.2.1Wissenskarten18
2.3.2.2Wissenslücken20
2.3.3Wissen erwerben21
2.3.3.1Der Wissensmarkt21
2.3.3.2Problematik beim Wissenserwerb24
2.3.3.3Quellen externen Wissens25
2.3.4Wissen entwickeln28
2.3.4.1Probleme der Wissensentwicklung29
2.3.4.2Individuelle Wissensentwicklung29
2.3.4.3Kollektive Wissensentwicklung32
2.3.5Wissen (ver)teilen34
2.3.6Wiss...
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