Die Schließung des neuen Marktes, die Diskussion um die Transparenz der Berichterstattung und Beschuldigungen der gezielten Manipulation von Kursen mit Hilfe von Ad-hoc-Meldungen führten zu einer allgemeinen Skepsis gegenüber börslich organisierten Wertpapiermärkten. Auf empirischer Basis geht Stephanie Elisabeth Hauser der Frage nach, ob Ad-hoc-Meldungen am Neuen Markt zu einer effizienten Verarbeitung neuer Informationen und somit zur Schaffung eines effizienten und fairen Marktumfeldes beigetragen haben. Mit Hilfe einer Ereignisstudie analysiert sie einen Datensatz von Ad-hoc-Meldungen des ersten Halbjahres 2001, überprüft Determinanten der Kursverarbeitung und untersucht mögliche Hinweise auf Insiderhandel und Ineffizienzen.
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