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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Das Theater Calderóns, Sprache: Deutsch, Abstract: In Calderón’s Comedia „La vida es sueño“ finden sich zwei Handlungsstränge, die als Haupt- und Nebenhandlung bezeichnet werden. Die Haupthandlung, die auch der Titel des Stückes andeutet, beinhaltet die Wandlung Segismundos von einem tyrannischen zu einem tugendhaften Herrscher. Die Hauptfigur der Nebenhandlung ist Rosaura, die nach dem Verlust ihrer Ehre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Das Theater Calderóns, Sprache: Deutsch, Abstract: In Calderón’s Comedia „La vida es sueño“ finden sich zwei Handlungsstränge, die als Haupt- und Nebenhandlung bezeichnet werden. Die Haupthandlung, die auch der Titel des Stückes andeutet, beinhaltet die Wandlung Segismundos von einem tyrannischen zu einem tugendhaften Herrscher. Die Hauptfigur der Nebenhandlung ist Rosaura, die nach dem Verlust ihrer Ehre nach Polen reist um diese wiederherzustellen. Lange Zeit galt die Rosaura-Handlung als bloßes „Füllmittel“ um auf die, für die spanische Comedia erforderlichen drei Akte zu kommen, sie wurde sogar als nutzlos angesehen. Allerdings ist zu bemerken, dass die beiden Handlungen so ineinander verknüpft sind und die Nebenhandlung derart mit der Haupthandlung verbunden ist, dass die dramatische Struktur davon abhängt. In dieser Arbeit werde ich zunächst die Verknüpfungen und Verbindungen und somit die Wichtigkeit der Nebenhandlung für La vida es sueño aufzeigen. Anschließend werde ich die Gründe für die Konversion Segismundos vom ersten bis zum letzten Akt darlegen.