Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Rehabilitation und Pädagogik bei Lernbehinderungen, Sprache: Deutsch, Abstract:
Zusammenfassung Theorieteil
Zunächst ist Hundegestützte Pädagogik detailliert in verschiedenen Erklärungsansätzen, der geschichtlichen Entwicklung, der definitorischen Abgrenzung und den umfangreichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für diese Arbeit dargestellt worden. Ein weiterer Fokus liegt auf den schon bestehenden Aus-führungen zu den Wirkweisen und Fördermöglichkeiten von Hundegestützter Pädagogik.
Um das gesamt theoretische Feld zu bestellen, schließen sich je ein zusam-menfassendes Kapitel zur phonologischen Bewusstheit und zu dem Förderschwerpunkt Lernen an. In beiden Teilen liegt das Hauptaugenmerk neben der inhaltlichen Abgrenzung auf der Darstellung von umschriebenen Fördermöglichkeiten.
Zusammenfassung Empirischer Teil
In dem zweiten Teil der vorliegenden Masterarbeit sind die Methodik, die Durchführung, Auswertung und Interpretation zu der explorativen Studie zur Erfassung der möglichen Steigerung der Effektivität der Lernleistung durch Hundegestützte Pädagogik aufgeführt.
Das gewählte methodische Vorgehen ist durch die beiden Lernstandserhebungen der Probanden, beginnend mit dem "Rundgang durch Hörhausen", abschließend gekennzeichnet, die den durch die achtwöchige Förderung erzielten Fortschritt exakt messbar werden lassen. Die Förderung der Kontrollgruppe erfolgte strikt nach der Handreichung des evaluierten Materials "Leichter Lesen und Schreiben Lernen mit Hexe "Susi", während bei der Experimentalgruppe Hundegestützte Pädagogik in die bestehende Förderung integriert wurde. Durch die vergleichbare Methodik sind gemessene Effekte tatsächlich auf die Integration der Intervention zurückzuführen.
Nach der Vorstellung der Probanden, Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen, sowie des Schulhundes, folgte die detaillierte Be-schreibung der Durchführung der Studie. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Verdeutlichung der Unterschiede des Prozesses bei den beiden Gruppen - einmal mit Hund und einmal ohne.
Die Auswertung der erhobenen Daten erfolgte zum einen unter dem Fokus der Entwicklung der einzelnen Kinder und zum anderen, bei welchen Übungen und Aufgaben welche Fortschritte festzuhalten sind. Diese Tatsachen sind gruppenvergleichend dargestellt, um dann in der Interpretation die Effekte auf die Hundegestützte Pädagogik zurückzuführen und somit die Fragestellung zu beantworten.
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Zusammenfassung Theorieteil
Zunächst ist Hundegestützte Pädagogik detailliert in verschiedenen Erklärungsansätzen, der geschichtlichen Entwicklung, der definitorischen Abgrenzung und den umfangreichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für diese Arbeit dargestellt worden. Ein weiterer Fokus liegt auf den schon bestehenden Aus-führungen zu den Wirkweisen und Fördermöglichkeiten von Hundegestützter Pädagogik.
Um das gesamt theoretische Feld zu bestellen, schließen sich je ein zusam-menfassendes Kapitel zur phonologischen Bewusstheit und zu dem Förderschwerpunkt Lernen an. In beiden Teilen liegt das Hauptaugenmerk neben der inhaltlichen Abgrenzung auf der Darstellung von umschriebenen Fördermöglichkeiten.
Zusammenfassung Empirischer Teil
In dem zweiten Teil der vorliegenden Masterarbeit sind die Methodik, die Durchführung, Auswertung und Interpretation zu der explorativen Studie zur Erfassung der möglichen Steigerung der Effektivität der Lernleistung durch Hundegestützte Pädagogik aufgeführt.
Das gewählte methodische Vorgehen ist durch die beiden Lernstandserhebungen der Probanden, beginnend mit dem "Rundgang durch Hörhausen", abschließend gekennzeichnet, die den durch die achtwöchige Förderung erzielten Fortschritt exakt messbar werden lassen. Die Förderung der Kontrollgruppe erfolgte strikt nach der Handreichung des evaluierten Materials "Leichter Lesen und Schreiben Lernen mit Hexe "Susi", während bei der Experimentalgruppe Hundegestützte Pädagogik in die bestehende Förderung integriert wurde. Durch die vergleichbare Methodik sind gemessene Effekte tatsächlich auf die Integration der Intervention zurückzuführen.
Nach der Vorstellung der Probanden, Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Lernen, sowie des Schulhundes, folgte die detaillierte Be-schreibung der Durchführung der Studie. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Verdeutlichung der Unterschiede des Prozesses bei den beiden Gruppen - einmal mit Hund und einmal ohne.
Die Auswertung der erhobenen Daten erfolgte zum einen unter dem Fokus der Entwicklung der einzelnen Kinder und zum anderen, bei welchen Übungen und Aufgaben welche Fortschritte festzuhalten sind. Diese Tatsachen sind gruppenvergleichend dargestellt, um dann in der Interpretation die Effekte auf die Hundegestützte Pädagogik zurückzuführen und somit die Fragestellung zu beantworten.
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