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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit gibt Auskunft über die zu berücksichtigenden Gegebenheiten im Umfeld des Daten- und Informationsmanagements sowie einen Überblick über bestehende Methoden zur Messung des Unternehmenswertes. Zentral geht es um die Sichtung und anschließende Bewertung ökonomischer Betrachtungsweisen zur quantitativen Erfolgsmessung der Daten und Informationen im Unternehmenskontext. Besonderes Augenmerk richtet sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit gibt Auskunft über die zu berücksichtigenden Gegebenheiten im Umfeld des Daten- und Informationsmanagements sowie einen Überblick über bestehende Methoden zur Messung des Unternehmenswertes. Zentral geht es um die Sichtung und anschließende Bewertung ökonomischer Betrachtungsweisen zur quantitativen Erfolgsmessung der Daten und Informationen im Unternehmenskontext. Besonderes Augenmerk richtet sich hierbei auf die Begründung und Messung des Wertbeitrages der Daten und Informationen.Der Wandel der Wirtschaft von einer industriellen Prägung hin zu einer wissensorientierten Prägung lässt viele betriebswirtschaftliche Theorien hinfällig wirken. Beispielsweise wird in der faktortheoretischen Betriebswirtschaftslehre oftmals die Intensität der eingesetzten Produktionsfaktoren in engem Verhältnis mit dem erwarteten Output betrachtet. Unabhängig von dieser Betrachtungsweise gewinnt die entscheidungsorientierte Betriebswirtschaftslehre in diesem Szenario an Wert.Unternehmen können heutzutage die entscheidenden Wettbewerbsvorteile durch Wissen erlangen, da die Planung und Optimierung der Produktionsfaktoren und deren Kombination immer weiter in den Hintergrund gerät und als selbstverständlich angesehen wird. Ebenso führt dieser Paradigmenwechsel zu einer neuen Verteilung zwischen materiellen und immateriellen Vermögensgegenständen in den einzelnen Unternehmen. Die Schwerpunkte liegen mittlerweile bei den immateriellen Vermögensgegenständen[3]. Hier rückt das Thema Datenmanagement und Datenqualität in den Fokus, da die Unternehmen im digitalen Zeitalter den Großteil ihres Wissens und ihrer Daten, im elektronischen Format festhalten. Die strategische Relevanz des Datenmanagements ist in der Theorie fest etabliert, jedoch fehlt es in der Praxis noch zum Großteil an der nötigen Akzeptanz. Grund hierfür sind fehlende Methoden zur Erfolgsmessung, da diese die Kosten bzw. Investitionen quantitativ rechtfertigen.
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