Keine Zeit für Krebs
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Keine Zeit"Ich hab`doch gar keine Zeit zum krank sein! Ich, als Mutter von 2 kleinen Kindern, wie soll das gehen? Und außerdem muss ich auf Arbeit noch den Computer runterfahren!"Das waren meine ersten Sätze im Juli 2003 nach der Diagnose "Krebs".Meine Antwort ist "Aktivität".Nimm die Dinge in Angriff, die Du schon längst hättest tun müssen. Eventuell nacheinander...Auf ständiger Suche nach neuen Herausforderungen begibt man sich auf einem Weg mit vielen neuen Eindrücken in seiner eigentlich gewohnten Umgebung und man lernt erst einmal kennen, was das Leben einem bietet. Keiner von uns...
Keine Zeit
"Ich hab`doch gar keine Zeit zum krank sein! Ich, als Mutter von 2 kleinen Kindern, wie soll das gehen? Und außerdem muss ich auf Arbeit noch den Computer runterfahren!"
Das waren meine ersten Sätze im Juli 2003 nach der Diagnose "Krebs".
Meine Antwort ist "Aktivität".
Nimm die Dinge in Angriff, die Du schon längst hättest tun müssen. Eventuell nacheinander...
Auf ständiger Suche nach neuen Herausforderungen begibt man sich auf einem Weg mit vielen neuen Eindrücken in seiner eigentlich gewohnten Umgebung und man lernt erst einmal kennen, was das Leben einem bietet. Keiner von uns weiß, wie weit sein Weg eigentlich ist.
Deshalb nimm die wichtigsten Stationen zuerst!
Das Lebens ist schön. Frag Dich mal selbst, ob Du das schon gemerkt hast. Wenn nicht, dann nimm es in Angriff!
Diesen Denkanstoß möchte ich allen interessierten Lesern auf den Weg geben.
Susan Schüler
"Ich hab`doch gar keine Zeit zum krank sein! Ich, als Mutter von 2 kleinen Kindern, wie soll das gehen? Und außerdem muss ich auf Arbeit noch den Computer runterfahren!"
Das waren meine ersten Sätze im Juli 2003 nach der Diagnose "Krebs".
Meine Antwort ist "Aktivität".
Nimm die Dinge in Angriff, die Du schon längst hättest tun müssen. Eventuell nacheinander...
Auf ständiger Suche nach neuen Herausforderungen begibt man sich auf einem Weg mit vielen neuen Eindrücken in seiner eigentlich gewohnten Umgebung und man lernt erst einmal kennen, was das Leben einem bietet. Keiner von uns weiß, wie weit sein Weg eigentlich ist.
Deshalb nimm die wichtigsten Stationen zuerst!
Das Lebens ist schön. Frag Dich mal selbst, ob Du das schon gemerkt hast. Wenn nicht, dann nimm es in Angriff!
Diesen Denkanstoß möchte ich allen interessierten Lesern auf den Weg geben.
Susan Schüler
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