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Im psychiatrischen Setting treffen Pflegefachpersonen häufig auf suizidgefährdete Menschen. Die Begleitung von suizidalen Menschen ist anspruchsvoll und erfordert ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein. Aufgrund fehlender Fachliteratur handeln Pflegende in der Praxis oft implizit, was zu einer Beeinträchtigung der Versorgungsqualität von suizidalen Menschen führt und die emotionale Belastung der Pflegenden weiter erhöht. Dieses Buch befasst sich mit Erkenntnissen aus Leitlinien von namhaften Forschenden, welche sich mit pflegerischen Interventionen in Bezug auf suizidgefährdete Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Im psychiatrischen Setting treffen Pflegefachpersonen häufig auf suizidgefährdete Menschen. Die Begleitung von suizidalen Menschen ist anspruchsvoll und erfordert ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein. Aufgrund fehlender Fachliteratur handeln Pflegende in der Praxis oft implizit, was zu einer Beeinträchtigung der Versorgungsqualität von suizidalen Menschen führt und die emotionale Belastung der Pflegenden weiter erhöht. Dieses Buch befasst sich mit Erkenntnissen aus Leitlinien von namhaften Forschenden, welche sich mit pflegerischen Interventionen in Bezug auf suizidgefährdete Menschen auseinandergesetzt haben und fasst diese erstmals zusammen. Es richtet sich an Pflegefachpersonen im psychiatrischen, stationären, sowie spitalexternen Setting und stellt eine fundierte Hilfestellung für die praktische Arbeit dar. Im Weiteren liefert das Buch Hilfestellungen für Angehörige von suizidalen Menschen in Bezug auf die häusliche Einrichtung.
Autorenporträt
Susanne Hirschi hat die Ausbildung zur Dipl. Pflegefachfrau HF in Olten abgeschlossen und anschliessend ihren Bachelor of Science in Nursing in Zürich absolviert. Ihre praktische Arbeitserfahrung hat die Autorin auf der Onkologie und in der spitalexternen Onkologiepflege gesammelt. Heute unterrichtet sie an der höheren Fachschule Pflege in Olten.