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Innerhalb der Partnerwahl werden die Qualen und Freuden des Verliebt- Seins erlebt. Schlaflose Nächte werden einkehren, wo man nur an den oder die Auserwählte denken kann. Doch warum empfinden wir all diese Qual und Ekstase ausgerechnet bei ihr oder bei ihm ? David Buss ein Evolutionspsychologe meinte dazu: Niemals begehren Menschen alle Vertreter des anderen Geschlechts gleichermaßen. Immer werden einige potentielle Partner vorgezogen, andere dagegen gemieden. (Buss 2004, S.151) Nach welchen Kriterien wird also der zukünftige Partner ausgewählt? Was sind die notwendigen Bedingungen um sich…mehr

Produktbeschreibung
Innerhalb der Partnerwahl werden die Qualen und Freuden des Verliebt- Seins erlebt. Schlaflose Nächte werden einkehren, wo man nur an den oder die Auserwählte denken kann. Doch warum empfinden wir all diese Qual und Ekstase ausgerechnet bei ihr oder bei ihm ? David Buss ein Evolutionspsychologe meinte dazu: Niemals begehren Menschen alle Vertreter des anderen Geschlechts gleichermaßen. Immer werden einige potentielle Partner vorgezogen, andere dagegen gemieden. (Buss 2004, S.151) Nach welchen Kriterien wird also der zukünftige Partner ausgewählt? Was sind die notwendigen Bedingungen um sich von jemandem angezogen zu fühlen, um die turbulenten Achterbahn-Gefühle des Verliebt- Seins zu erleben? Sigmund Freud (1856-1939) konnte durch seine Sicht der Dinge das Geheimnis der Anziehungskraft aufdecken. Er geht von einer Wiederfindung (Freud 1905, S.126) der Liebe aus. Die Zuneigung und Geborgenheit aus den frühen Kinderjahren wird versucht, im Erwachsenenalter wieder zu finden. Die Partnerwahl wird also unbewusst durch die ersten Erfahrungen und Erlebnisse in der Kindheit geprägt. Im reifen Alter verlieben sich Personen dann in die Menschen, die sie an die ersten Objekte der Liebe erinnern. Die Liebe wird also nach Freud wieder gefunden.
Autorenporträt
Susanne Macka, 1988 geboren, begann 2006 ihr Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Innsbruck. 2008 inskribierte sie sich für das Studium der Psycholgie. Ihr hohes Interesse für den tiefenpsychologischen Bereich und ihre Auswirkungen auf Partnerschaften, wird durch die vorliegende Magisterarbeit zum Ausdruck gebracht.