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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel ist ein Sektor mit vielseitigen und interessanten Bereichen, welcher unterschiedliche Prozesse, Systeme und Begrifflichkeiten beinhaltet. Sämtliche dieser Aspekte und Definitionen werden als Grundlage für den Handelssektor wahrgenommen und sind in dieser Branche unverzichtbar. Das Sortiment der Handelsunternehmen gilt als solche Größe, dessen Vernachlässigung und uneffektive Bearbeitung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Handel ist ein Sektor mit vielseitigen und interessanten Bereichen, welcher unterschiedliche Prozesse, Systeme und Begrifflichkeiten beinhaltet. Sämtliche dieser Aspekte und Definitionen werden als Grundlage für den Handelssektor wahrgenommen und sind in dieser Branche unverzichtbar. Das Sortiment der Handelsunternehmen gilt als solche Größe, dessen Vernachlässigung und uneffektive Bearbeitung unwirtschaftliche Folgen für die Händler hätte. Das Interesse vieler Handelsunternehmen heutzutage im Wettbewerb kundenorientierte Strategien zu wählen, ist aus diesem Grund sehr groß. Ein Bearbeitungs- und Analyseprozess für diese wichtige Thematik wird durch das Category Management gewährt. Die vorliegende Ausarbeitung thematisiert diesen Prozess genauer. In spezieller Betrachtung auf den Non-Food-Bereich soll die Frage geklärt werden, ob mit der Unterstützung des Category-Management-Prozesses das angebotene Sortiment seitens der Handelsunternehmen optimiert werden kann. Bei der Aufklärung dieser Fragestellung ist es wichtig, eine Betrachtung mehrerer zusammenhängender Gliederungspunkte vorzunehmen. In erster Linie ist zu begutachten, welche Inhalte und Merkmale sich in der Begrifflichkeit des Category Managements verbergen. Im weiteren Verlauf wird diese Erläuterung in Bezug auf das Sortiment in den Food- und Nonfood-Bereich übertragen. Im Fokus des dritten Gliederungspunktes ist der Category-Management-Prozess. In diesem Prozess werden die einzelnen acht Stufen von der Definition der Category bis hin zur Erfolgskontrolle ausführlich in Bezug auf den Nonfood-Bereich erläutert. Die Ziele des Category Management-Prozesses bilden den darauf folgenden Gliederungspunkt. In diesem Abschnitt werden die Erwartungen, sowohl von den Handels- und Industrieunternehmen, aber auch der Endkonsumenten in Bezug auf das Category Management behandelt. Die sechs Erfolgsfaktoren des Prozesses sind ebenfalls diesem Punkt unterzuordnen. Die Einbindung zweier Praxisbeispiele folgt im Anschluss der Erfolgsfaktoren. Das Fazit bildet abschließend den letzten Punkt der Ausarbeitung in dem erneut die Fragestellung, ob man mit dem Category- Management-Prozess das angebotene Sortiment seitens der Händler optimieren kann, beantwortet wird.
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