Sven Renckly
Technisches Zeichnen für Dummies
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Technisches Zeichnen für Dummies
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Auch das Zeichnen von Schrauben und Keilwellen kann eine Kunst für sich sein. Sven Renckly erklärt Ihnen, was Sie zu einfachen und 3D-Zeichnungen wissen sollten. Neben den Darstellungsmöglichkeiten erläutert er Linienarten, Lupenfunktion und Schnitte. Zudem beschreibt er, wie Sie Gewinde und Bohrungen darstellen, die richtige Bemaßung finden, Oberflächenstrukturen darstellen und vieles mehr. Zum Schluss führt er Sie auch noch in die Welt der Normteile und Normelemente ein. So hilft Ihnen dieses Buch, bevor Sie den Bleistift spitzen und begleitet Sie bei Ihren ersten Technischen Zeichnungen.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170966 000
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: 8. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 177mm x 22mm
- Gewicht: 607g
- ISBN-13: 9783527709663
- ISBN-10: 3527709665
- Artikelnr.: 40025572
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstr. 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- Für Dummies
- Verlag: Wiley-VCH Dummies
- Artikelnr. des Verlages: 1170966 000
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: 8. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 177mm x 22mm
- Gewicht: 607g
- ISBN-13: 9783527709663
- ISBN-10: 3527709665
- Artikelnr.: 40025572
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- wiley.buha@zeitfracht.de
Sven Renckly machte eine Ausbildung zum Technischen Zeichner und studierte danach Maschinenbau. Er hat 20 Jahre Berufserfahrung im Bereich Konstruktion und Entwicklung und arbeitet seit sieben Jahren als Dozent für Technisches Zeichnen.
Über den Autor 9
Einleitung 19
Über dieses Buch 19
Was Sie nicht lesen müssen 19
Törichte Annahmen über den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20
Wie es weitergeht 21
Teil I Die Grundlagen 23
Kapitel 1 Die Welt dertechnischen Zeichnung - einallgemeiner Überblick 25
Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25
Normen und technische Dokumentationen 26
Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27
Jetzt wird's bildhaft 29
Der Inhalt ist das Maß aller Dinge 31
Die Macht der 3D-Darstellung 32
Kapitel 2 Das kleine Einmaleins derStücklisten 37
Das Enderzeugnis wird gegliedert 37
Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38
Der Erzeugnisstammbaum 40
Der Gozintograph 42
Was in der Stückliste alles drinsteckt 44
Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45
Baukastenstücklisten 45
Mengenübersichtsstücklisten 47
Strukturstücklisten 50
Variantenstücklisten 51
Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53
Kapitel 3 BunteVielfalt an Vorlagen undDarstellungen 55
Die Dimension der Blätter 56
Das Geheimnis der Schriftfelder 58
Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60
Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61
Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 1 62
Die etwas andere Projektionsmethode 3 65
Darts für technische Zeichner - die Pfeilmethode 66
Die Königin der Ansichten - die Vorderansicht 68
Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69
Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75
1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77
Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83
Die Kunst der Linienarten 83
Total schlank: Die Volllinie schmal 85
Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87
Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88
Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88
Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89
Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90
Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal ..
91
Freihändige und Zickzacklinien 92
Darstellung von Materie und Antimaterie 94
Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95
Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96
Symmetrien vereinfachen das Leben 97
Die Magie der Symmetrie 98
Gleiche Ansichten 98
Wie bringt man Struktur in die Teile? 99
Jetzt wird'svirtuell - nicht Sichtbares wird sichtbar 100
Schneiden will gelernt sein 101
Wann wird nicht geschnitten? 107
Richtiges Schraffieren 108
Teil II Technische Zeichnungenimdetail 113
Kapitel 5 Jetzt wird'swindigmit Gewinden 115
Archimedes und das Gewinde 115
Das Riesenreich der Gewindeformen 116
Die Spezies der metrischen ISO-Gewinde 118
Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120
Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122
Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123
Kapitel 6 Jetztwird'skantig 127
Die Krux mit den Ecken und Kanten 127
Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128
Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129
Schräge Entschärfer 130
Schicke Radien 131
Kanten mit unbestimmter Form 135
Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136
Kapitel 7 Welletrifft Nabe 145
Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146
Auch Wellen brauchen Freiräume 150
Jetzt wird's ungenau 153
Wenn Welle und Nabe heiraten 158
Pass- und Scheibenfedern 159
Wer treibt hier die Keile ein? 164
Keilwellenverbindungen 166
Passverzahnungen 167
Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167
Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170
Kapitel 8 Das Maßaller Dinge 173
Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174
Auf das rechte Maß kommt es an 174
Keine Kür ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemaßung 174
Lesbarkeit der Maßzahlen und -linien 176
Die Kür - Einweisung in die Bemaßungsarten 179
Die neun Gebote der Bemaßung 183
Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185
Die Bemaßung von Sonderlingen 190
Immer dasselbe - Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194
Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen undPassungen 199
Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199
Toleranz über alle Maße? 200
Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203
Wie viel Passung braucht die Welt? 205
Vordefinierte Passungen 208
Lehren lernen 210
Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211
Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211
Kapitel 10 Das schwarze Loch derForm- und Lagetoleranzen 215
Wofür Form- und Lagetoleranzen gut sind 216
Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217
Die richtige Form finden 218
Die Lage der Nation 219
Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221
Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222
Auf zur Praxis! 224
Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227
Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229
Grundregeln bei der Tolerierung 230
Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233
Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233
Oberflächen nehmen Gestalt an 234
Landschaftsbilder einer Oberfläche 236
Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236
Der arithmetische Mittenrauwert 237
Die Statistik lässt grüßen 238
Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239
Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241
Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243
Die Praxis lässt grüßen 243
Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247
Die Alchimistenküche im Überblick 248
Harte Schale, zäher Kern 249
Die Härte eines Diamanten 250
Brinellhärte 251
Rockwellhärte 252
Vickershärte 252
Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252
Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253
Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256
Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257
Kapitel 13 Teile fürimmer und ewig zusammenfügen 261
Löten versus Schweißen 262
Die Symbolwelt der Löt- und Schweißangaben 263
Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263
Die richtige Wahl der Symbole 265
Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268
Angabe der Raupenlänge 270
Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272
Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274
Kapitel 14 Im bunten Zoo derNormteile 277
Wie die Schraube ins Loch kommt 279
Gut verschraubt ist halb gewonnen 282
Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283
Normteile-Abc 286
Wann kommt der Stift ins Spiel? 288
Normteilvereinfachungen 289
Teil III Dertop-ten-teil 293
Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen
Zeichnungen 295
Die Blattgröße und der Blattmaßstab 295
Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296
Die Anzahl der Ansichten 296
Der Fehler liegt im Detail 297
Schnitte 297
Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298
Toleranzen und Passungen 298
Form- und Lagetoleranzen 299
Oberflächenangaben 299
Das Gesamte im Blick 299
Anhang A: Lösungsteil 301
Anhang B: Ergänzender Tabellenteil 315
Stichwortverzeichnis 343
Einleitung 19
Über dieses Buch 19
Was Sie nicht lesen müssen 19
Törichte Annahmen über den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20
Wie es weitergeht 21
Teil I Die Grundlagen 23
Kapitel 1 Die Welt dertechnischen Zeichnung - einallgemeiner Überblick 25
Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25
Normen und technische Dokumentationen 26
Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27
Jetzt wird's bildhaft 29
Der Inhalt ist das Maß aller Dinge 31
Die Macht der 3D-Darstellung 32
Kapitel 2 Das kleine Einmaleins derStücklisten 37
Das Enderzeugnis wird gegliedert 37
Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38
Der Erzeugnisstammbaum 40
Der Gozintograph 42
Was in der Stückliste alles drinsteckt 44
Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45
Baukastenstücklisten 45
Mengenübersichtsstücklisten 47
Strukturstücklisten 50
Variantenstücklisten 51
Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53
Kapitel 3 BunteVielfalt an Vorlagen undDarstellungen 55
Die Dimension der Blätter 56
Das Geheimnis der Schriftfelder 58
Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60
Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61
Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 1 62
Die etwas andere Projektionsmethode 3 65
Darts für technische Zeichner - die Pfeilmethode 66
Die Königin der Ansichten - die Vorderansicht 68
Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69
Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75
1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77
Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83
Die Kunst der Linienarten 83
Total schlank: Die Volllinie schmal 85
Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87
Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88
Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88
Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89
Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90
Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal ..
91
Freihändige und Zickzacklinien 92
Darstellung von Materie und Antimaterie 94
Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95
Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96
Symmetrien vereinfachen das Leben 97
Die Magie der Symmetrie 98
Gleiche Ansichten 98
Wie bringt man Struktur in die Teile? 99
Jetzt wird'svirtuell - nicht Sichtbares wird sichtbar 100
Schneiden will gelernt sein 101
Wann wird nicht geschnitten? 107
Richtiges Schraffieren 108
Teil II Technische Zeichnungenimdetail 113
Kapitel 5 Jetzt wird'swindigmit Gewinden 115
Archimedes und das Gewinde 115
Das Riesenreich der Gewindeformen 116
Die Spezies der metrischen ISO-Gewinde 118
Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120
Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122
Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123
Kapitel 6 Jetztwird'skantig 127
Die Krux mit den Ecken und Kanten 127
Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128
Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129
Schräge Entschärfer 130
Schicke Radien 131
Kanten mit unbestimmter Form 135
Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136
Kapitel 7 Welletrifft Nabe 145
Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146
Auch Wellen brauchen Freiräume 150
Jetzt wird's ungenau 153
Wenn Welle und Nabe heiraten 158
Pass- und Scheibenfedern 159
Wer treibt hier die Keile ein? 164
Keilwellenverbindungen 166
Passverzahnungen 167
Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167
Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170
Kapitel 8 Das Maßaller Dinge 173
Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174
Auf das rechte Maß kommt es an 174
Keine Kür ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemaßung 174
Lesbarkeit der Maßzahlen und -linien 176
Die Kür - Einweisung in die Bemaßungsarten 179
Die neun Gebote der Bemaßung 183
Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185
Die Bemaßung von Sonderlingen 190
Immer dasselbe - Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194
Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen undPassungen 199
Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199
Toleranz über alle Maße? 200
Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203
Wie viel Passung braucht die Welt? 205
Vordefinierte Passungen 208
Lehren lernen 210
Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211
Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211
Kapitel 10 Das schwarze Loch derForm- und Lagetoleranzen 215
Wofür Form- und Lagetoleranzen gut sind 216
Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217
Die richtige Form finden 218
Die Lage der Nation 219
Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221
Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222
Auf zur Praxis! 224
Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227
Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229
Grundregeln bei der Tolerierung 230
Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233
Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233
Oberflächen nehmen Gestalt an 234
Landschaftsbilder einer Oberfläche 236
Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236
Der arithmetische Mittenrauwert 237
Die Statistik lässt grüßen 238
Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239
Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241
Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243
Die Praxis lässt grüßen 243
Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247
Die Alchimistenküche im Überblick 248
Harte Schale, zäher Kern 249
Die Härte eines Diamanten 250
Brinellhärte 251
Rockwellhärte 252
Vickershärte 252
Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252
Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253
Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256
Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257
Kapitel 13 Teile fürimmer und ewig zusammenfügen 261
Löten versus Schweißen 262
Die Symbolwelt der Löt- und Schweißangaben 263
Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263
Die richtige Wahl der Symbole 265
Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268
Angabe der Raupenlänge 270
Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272
Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274
Kapitel 14 Im bunten Zoo derNormteile 277
Wie die Schraube ins Loch kommt 279
Gut verschraubt ist halb gewonnen 282
Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283
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Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen
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Der Fehler liegt im Detail 297
Schnitte 297
Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298
Toleranzen und Passungen 298
Form- und Lagetoleranzen 299
Oberflächenangaben 299
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Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25
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Kapitel 2 Das kleine Einmaleins derStücklisten 37
Das Enderzeugnis wird gegliedert 37
Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38
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Was in der Stückliste alles drinsteckt 44
Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45
Baukastenstücklisten 45
Mengenübersichtsstücklisten 47
Strukturstücklisten 50
Variantenstücklisten 51
Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53
Kapitel 3 BunteVielfalt an Vorlagen undDarstellungen 55
Die Dimension der Blätter 56
Das Geheimnis der Schriftfelder 58
Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60
Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61
Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 1 62
Die etwas andere Projektionsmethode 3 65
Darts für technische Zeichner - die Pfeilmethode 66
Die Königin der Ansichten - die Vorderansicht 68
Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69
Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75
1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77
Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83
Die Kunst der Linienarten 83
Total schlank: Die Volllinie schmal 85
Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87
Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88
Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88
Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89
Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90
Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal ..
91
Freihändige und Zickzacklinien 92
Darstellung von Materie und Antimaterie 94
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Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96
Symmetrien vereinfachen das Leben 97
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Gleiche Ansichten 98
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Wann wird nicht geschnitten? 107
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Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123
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Die Krux mit den Ecken und Kanten 127
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Schräge Entschärfer 130
Schicke Radien 131
Kanten mit unbestimmter Form 135
Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136
Kapitel 7 Welletrifft Nabe 145
Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146
Auch Wellen brauchen Freiräume 150
Jetzt wird's ungenau 153
Wenn Welle und Nabe heiraten 158
Pass- und Scheibenfedern 159
Wer treibt hier die Keile ein? 164
Keilwellenverbindungen 166
Passverzahnungen 167
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Kapitel 8 Das Maßaller Dinge 173
Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174
Auf das rechte Maß kommt es an 174
Keine Kür ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemaßung 174
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Die Kür - Einweisung in die Bemaßungsarten 179
Die neun Gebote der Bemaßung 183
Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185
Die Bemaßung von Sonderlingen 190
Immer dasselbe - Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194
Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen undPassungen 199
Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199
Toleranz über alle Maße? 200
Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203
Wie viel Passung braucht die Welt? 205
Vordefinierte Passungen 208
Lehren lernen 210
Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211
Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211
Kapitel 10 Das schwarze Loch derForm- und Lagetoleranzen 215
Wofür Form- und Lagetoleranzen gut sind 216
Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217
Die richtige Form finden 218
Die Lage der Nation 219
Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221
Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222
Auf zur Praxis! 224
Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227
Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229
Grundregeln bei der Tolerierung 230
Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233
Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233
Oberflächen nehmen Gestalt an 234
Landschaftsbilder einer Oberfläche 236
Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236
Der arithmetische Mittenrauwert 237
Die Statistik lässt grüßen 238
Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239
Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241
Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243
Die Praxis lässt grüßen 243
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Harte Schale, zäher Kern 249
Die Härte eines Diamanten 250
Brinellhärte 251
Rockwellhärte 252
Vickershärte 252
Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252
Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253
Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256
Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257
Kapitel 13 Teile fürimmer und ewig zusammenfügen 261
Löten versus Schweißen 262
Die Symbolwelt der Löt- und Schweißangaben 263
Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263
Die richtige Wahl der Symbole 265
Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268
Angabe der Raupenlänge 270
Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272
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Gut verschraubt ist halb gewonnen 282
Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283
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Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296
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Der Fehler liegt im Detail 297
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Was Sie nicht lesen müssen 19
Törichte Annahmen über den Leser 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 20
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20
Wie es weitergeht 21
Teil I Die Grundlagen 23
Kapitel 1 Die Welt dertechnischen Zeichnung - einallgemeiner Überblick 25
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Der Gozintograph 42
Was in der Stückliste alles drinsteckt 44
Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45
Baukastenstücklisten 45
Mengenübersichtsstücklisten 47
Strukturstücklisten 50
Variantenstücklisten 51
Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53
Kapitel 3 BunteVielfalt an Vorlagen undDarstellungen 55
Die Dimension der Blätter 56
Das Geheimnis der Schriftfelder 58
Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60
Die 2D-Projektionsmethoden unter der Lupe 61
Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 1 62
Die etwas andere Projektionsmethode 3 65
Darts für technische Zeichner - die Pfeilmethode 66
Die Königin der Ansichten - die Vorderansicht 68
Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69
Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75
1, 2 oder 3 - wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77
Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83
Die Kunst der Linienarten 83
Total schlank: Die Volllinie schmal 85
Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87
Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88
Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88
Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89
Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90
Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal ..
91
Freihändige und Zickzacklinien 92
Darstellung von Materie und Antimaterie 94
Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95
Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96
Symmetrien vereinfachen das Leben 97
Die Magie der Symmetrie 98
Gleiche Ansichten 98
Wie bringt man Struktur in die Teile? 99
Jetzt wird'svirtuell - nicht Sichtbares wird sichtbar 100
Schneiden will gelernt sein 101
Wann wird nicht geschnitten? 107
Richtiges Schraffieren 108
Teil II Technische Zeichnungenimdetail 113
Kapitel 5 Jetzt wird'swindigmit Gewinden 115
Archimedes und das Gewinde 115
Das Riesenreich der Gewindeformen 116
Die Spezies der metrischen ISO-Gewinde 118
Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120
Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122
Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123
Kapitel 6 Jetztwird'skantig 127
Die Krux mit den Ecken und Kanten 127
Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128
Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129
Schräge Entschärfer 130
Schicke Radien 131
Kanten mit unbestimmter Form 135
Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136
Kapitel 7 Welletrifft Nabe 145
Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146
Auch Wellen brauchen Freiräume 150
Jetzt wird's ungenau 153
Wenn Welle und Nabe heiraten 158
Pass- und Scheibenfedern 159
Wer treibt hier die Keile ein? 164
Keilwellenverbindungen 166
Passverzahnungen 167
Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167
Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170
Kapitel 8 Das Maßaller Dinge 173
Sauklaue oder Normschrift - die Schrift 174
Auf das rechte Maß kommt es an 174
Keine Kür ohne Pflicht - die Grundlagen der Bemaßung 174
Lesbarkeit der Maßzahlen und -linien 176
Die Kür - Einweisung in die Bemaßungsarten 179
Die neun Gebote der Bemaßung 183
Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185
Die Bemaßung von Sonderlingen 190
Immer dasselbe - Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194
Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen undPassungen 199
Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199
Toleranz über alle Maße? 200
Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203
Wie viel Passung braucht die Welt? 205
Vordefinierte Passungen 208
Lehren lernen 210
Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211
Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768-1 211
Kapitel 10 Das schwarze Loch derForm- und Lagetoleranzen 215
Wofür Form- und Lagetoleranzen gut sind 216
Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217
Die richtige Form finden 218
Die Lage der Nation 219
Darstellung der Form- und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221
Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222
Auf zur Praxis! 224
Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227
Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229
Grundregeln bei der Tolerierung 230
Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233
Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233
Oberflächen nehmen Gestalt an 234
Landschaftsbilder einer Oberfläche 236
Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236
Der arithmetische Mittenrauwert 237
Die Statistik lässt grüßen 238
Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239
Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241
Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243
Die Praxis lässt grüßen 243
Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247
Die Alchimistenküche im Überblick 248
Harte Schale, zäher Kern 249
Die Härte eines Diamanten 250
Brinellhärte 251
Rockwellhärte 252
Vickershärte 252
Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252
Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253
Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256
Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257
Kapitel 13 Teile fürimmer und ewig zusammenfügen 261
Löten versus Schweißen 262
Die Symbolwelt der Löt- und Schweißangaben 263
Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263
Die richtige Wahl der Symbole 265
Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268
Angabe der Raupenlänge 270
Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272
Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274
Kapitel 14 Im bunten Zoo derNormteile 277
Wie die Schraube ins Loch kommt 279
Gut verschraubt ist halb gewonnen 282
Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283
Normteile-Abc 286
Wann kommt der Stift ins Spiel? 288
Normteilvereinfachungen 289
Teil III Dertop-ten-teil 293
Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen
Zeichnungen 295
Die Blattgröße und der Blattmaßstab 295
Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296
Die Anzahl der Ansichten 296
Der Fehler liegt im Detail 297
Schnitte 297
Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298
Toleranzen und Passungen 298
Form- und Lagetoleranzen 299
Oberflächenangaben 299
Das Gesamte im Blick 299
Anhang A: Lösungsteil 301
Anhang B: Ergänzender Tabellenteil 315
Stichwortverzeichnis 343