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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Föderierte und Geografische Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll einen Einblick in die Multidatenbanksprache SchemaSQL geben. Dabei wird ein gewisses Vorwissen zu Datenbanksystemen, insbesondere zu föderierten Datenbanksystemen, sowie SQL-Kenntnisse vorausgesetzt. Zunächst wird ein Einblick in die Multidatenbank-Architektur gegeben und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Föderierte und Geografische Informationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll einen Einblick in die Multidatenbanksprache SchemaSQL geben. Dabei wird ein gewisses Vorwissen zu Datenbanksystemen, insbesondere zu föderierten Datenbanksystemen, sowie SQL-Kenntnisse vorausgesetzt. Zunächst wird ein Einblick in die Multidatenbank-Architektur gegeben und die Notwendigkeit von Multidatenbanksprachen herausgestellt. Da es neben SchemaSQL auch noch MSQL, eine etwas ältere Form von Multidatenbanksprachen gibt, wird auch diese kurz beschrieben. Der Hauptteil dieser Arbeit setzt sich dann mit SchemaSQL auseinander, einer Erweiterung von SQL zur Verarbeitung von Informationen aus Multidatenbanksystemen. SchemaSQL wurde 1996 durch den indischen Wissenschaftler Laks Lakshmanan entwickelt. Im letzten Gliederungspunkt wird auch auf die SchemaSQL - Implementierungs - Architektur und den zugrunde liegenden Algorithmus, ebenfalls von Lakshmanan entwickelt, eingegangen.Multidatenbank-ArchitekturUnter einem Multidatenbanksystem versteht man den Verbund eines oder mehrerer DBS. Dabei unterscheidet man föderierte und nicht föderierte DBS. Eine von mehreren Architekturformen föderierter DBS ist die Multidatenbank-Architektur nach Litwin. Die Hauptidee hinter der Multidatenbank-Architektur steckt darin, dass ein Benutzer auf eine Föderation zugreifen kann, ohne dass ein globales Schema existiert. Er muss also direkt, mittels einer speziellen Multidatenbanksprache auf verschiedene Komponenten zugreifen können. Allerdings muss der Benutzer sich auch um die Integration der Komponentendatenbanksysteme und die Auflösung der Konflikte (semantische Heterogenität) kümmern.