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Die Monographie setzt sich zum Ziel, moderne linguistische Verfahren für die Analyse von historischem Sprachmaterial einzusetzen und auf ihrer Grundlage zur Entwicklung allgemeiner theoretischer Fragen der Sprachwissenschaft beizutragen. Das inhaltliche Zentrum der Untersuchung bilden Fragen und Problemstellungen, die sich in ihrer Komplexität auf den Begriff der Wortbildungsnorm und ihre Betrachtung sowohl aus synchroner als auch aus diachroner Sicht beziehen. Es wird gezeigt, daß sich die Erscheinung einer Wortbildungsnorm durch die formale und semantische Spezialisierung der…mehr

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Produktbeschreibung
Die Monographie setzt sich zum Ziel, moderne linguistische Verfahren für die Analyse von historischem Sprachmaterial einzusetzen und auf ihrer Grundlage zur Entwicklung allgemeiner theoretischer Fragen der Sprachwissenschaft beizutragen. Das inhaltliche Zentrum der Untersuchung bilden Fragen und Problemstellungen, die sich in ihrer Komplexität auf den Begriff der Wortbildungsnorm und ihre Betrachtung sowohl aus synchroner als auch aus diachroner Sicht beziehen. Es wird gezeigt, daß sich die Erscheinung einer Wortbildungsnorm durch die formale und semantische Spezialisierung der Wortbildungstypen innerhalb einer Wortbildungskategorie und in den Wortbildungsparadigmen äußert.
Autorenporträt
Die Autorin: Swetlana Mengel, geboren 1954 in Nikolajew (Ukraine). Studium der russischen Philologie und «Russisch als Fremdsprache», anschließendes Forschungsstudium und Promotion (1985) an der Lomonossow-Universität Moskau. Wissenschaftliche Assistenz und Habilitation (1996) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Vertretungsprofessur für russische Sprachwissenschaft (1995) und für slawische Philologie/Sprachwissenschaft (seit 1996) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.