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In den deutschen und spanischen Zeitschriften der 1920er und 1930er Jahre wurden vermehrt Weiblichkeitstypologien lanciert. Welche waren das? Und wie reagierten damalige Künstlerinnen in ihren Produktionen auf diese massenmedialen Inszenierungen von Weiblichkeit?
Aus einer genderspezifischen Perspektive heraus nimmt Patricia Gozalbez Cantó zahlreiche Bildanalysen vor und zeichnet die Reaktionen in den Selbstdarstellungen der deutschen und spanischen Künstlerinnen-Avantgarde der Zeit nach: eine Dokumentation des Übergangs von traditionellen zu modernen Weiblichkeitsbildern in einer…mehr

Produktbeschreibung
In den deutschen und spanischen Zeitschriften der 1920er und 1930er Jahre wurden vermehrt Weiblichkeitstypologien lanciert. Welche waren das? Und wie reagierten damalige Künstlerinnen in ihren Produktionen auf diese massenmedialen Inszenierungen von Weiblichkeit?

Aus einer genderspezifischen Perspektive heraus nimmt Patricia Gozalbez Cantó zahlreiche Bildanalysen vor und zeichnet die Reaktionen in den Selbstdarstellungen der deutschen und spanischen Künstlerinnen-Avantgarde der Zeit nach: eine Dokumentation des Übergangs von traditionellen zu modernen Weiblichkeitsbildern in einer historischen Phase großer Umbrüche und der damit verbundenen Ambivalenzen.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Patricia Gozalbez Cantó (Dr. phil.), Kunstwissenschaftlerin und Fotografin, hat Kunst/Kunstpädagogik, Erziehungswissenschaft und Fotojournalismus in Osnabrück und Barcelona studiert und im Bereich der pädagogischen Frauen- und Geschlechterforschung promoviert.
Rezensionen
»Das Buch bietet einen guten Einblick in die neuen Weiblichkeitsentwürfe der 1920er- und 1930er-Jahre.«

Gloria Höckner, fiber, 22 (2013) 20131201