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Die Autorin widmet sich der Frage nach der inhaltlichen und methodischen Vereinbarkeit der Entscheidungen zur nachträglichen und anfänglichen Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten. Nach der dogmatischen Einordnung des von der Rechtsprechung entwickelten Freigabeanspruchs bei nachträglicher Übersicherung werden die unterschiedlichen Vertragsgestaltungen untersucht, bei denen es zu einer nachträglichen bzw. anfänglichen Übersicherung kommen kann, und die Frage nach der Wirksamkeit solcher Verträge gestellt.
Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, daß die Ungleichbehandlung von
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Produktbeschreibung
Die Autorin widmet sich der Frage nach der inhaltlichen und methodischen Vereinbarkeit der Entscheidungen zur nachträglichen und anfänglichen Übersicherung bei revolvierenden Globalsicherheiten. Nach der dogmatischen Einordnung des von der Rechtsprechung entwickelten Freigabeanspruchs bei nachträglicher Übersicherung werden die unterschiedlichen Vertragsgestaltungen untersucht, bei denen es zu einer nachträglichen bzw. anfänglichen Übersicherung kommen kann, und die Frage nach der Wirksamkeit solcher Verträge gestellt.

Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, daß die Ungleichbehandlung von anfänglicher und nachträglicher Übersicherung sachlich gerechtfertigt sei, da in beiden Fallgruppen unterschiedliche Schutzgesichtspunkte betroffen seien. Auf diese Weise gibt Patricia Rombach der mehr einem unreflektierten Rechtsgefühl entfließenden Differenzierung ein rationales Fundament, welches nicht zuletzt dem Praktiker den sicheren Umgang mit den dargestellten Formen der Übersicherung erlaubt.
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